Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen Google eingeleitet. Untersucht werde, ob der US-Konzern die Kombination von Google Maps mit Kartendiensten Dritter eingeschränkt und so seine Machtstellung ausbaut, so die Behörde.
Das Bundeskartellamt geht dem Verdacht nach, dass Apple im Umgang mit Nutzerdaten von Apps den Wettbewerb behindert. Möglicherweise habe der Konzern für Konkurrenten strengere Regeln als für die eigenen Angebote.
Seit gut einer Woche ist die Steuersenkung beim Sprit in Kraft. Doch die Preise an den Tankstellen sind viel weniger gesunken als erhofft. Die Kritik wird lauter - an Mineralölwirtschaft und Bundesregierung. Ist das Kartellamt machtlos?
Missbraucht Facebook eine marktbeherrschende Stellung durch die Art, wie es die Daten seiner Nutzer verwendet? Und: Können Kartellbehörden dagegen vorgehen? Mit diesen Fragen befasst sich heute der Europäische Gerichtshof. Von C. Kornmeier.
Die Bundeskartellamt hat die "überragende marktübergreifende Bedeutung" des Konzerns Meta festgestellt. Dadurch bekommt die Behörde mehr Möglichkeiten, gegen Praktiken des Facebook-Eigentümers vorzugehen. Von Sebastian Tittelbach.
Der DB-Konzern behindert laut Bundeskartellamt Mobilitätsplattformen, die Reise-Angebote für verschiedene Verkehrsmittel machen. Das schade dem Wettbewerb, so die Behörde, die den Konzern deswegen abmahnte.
Trotz abnehmender Rohölpreise sinken die Kosten für Benzin und Diesel kaum. Wirtschaftsminister Habeck hat das Bundeskartellamt um eine Prüfung gebeten. Das Amt kündigte an, alle Marktstufen zu beobachten.
Google hat eine Liste mit Zugeständnissen vorgelegt, um Bedenken des Bundeskartellamts gegen sein Nachrichtenangebot Google News Showcase auszuräumen. Die Wettbewerbshüter prüfen die Vorschläge jetzt. Von B. Langkopf.
Das Bundeskartellamt hat eine "überragende marktübergreifende Bedeutung" des Internetkonzerns Google festgestellt. Es könnte dem Unternehmen nun in einem zweiten Schritt wettbewerbsgefährdende Praktiken verbieten.
Der Wettbewerb um Aufträge für Abfallentsorgung lässt nach. Als mögliche Folge der geringeren Konkurrenz warnt das Bundeskartellamt vor steigenden Preisen bei der Sammlung von Haushaltsabfällen.
Der Wettbewerb steht über allem - im Idealfall frei und fair. Darüber wacht das Bundeskartellamt seit nunmehr 50 Jahren. Es greift ein, wenn Preise oder Quoten abgesprochen werden und wenn durch Fusionen Monopole entstehen könnten. Das gelingt den Wettbewerbshütern jedoch nicht immer.
Das Bundeskartellamt hat gegen den Hersteller der bekannten Schulrucksack-Marken "ergobag" und "Satch" ein Bußgeld verhängt. Das Unternehmen schrieb Händlern vor, bestimmte Preise nicht zu unterschreiten.
Weltweit werden die großen Techkonzerne aus den USA immer mächtiger. Hinzu kommen neue Player aus China. Das Bundeskartellamt will die Marktmacht nicht einfach so hinnehmen. Von Sebastian Tittelbach.
Tankstellen verändern die Spritpreise im Laufe eines Tages immer stärker. Laut Bundeskartellamt gibt es mittlerweile bis zu sechs Preisspitzen. Das Sparpotenzial für Autofahrer ist enorm. Von Jörg Sauerwein.
Wegen verbotener Absprachen hat das Bundeskartellamt in diesem Jahr Bußgelder in Höhe von 358 Millionen Euro verhängt. Schwerpunkt der Behörde sind weiterhin die Geschäftspraktiken der US-Konzerne Amazon und Facebook.
Der Onlinehandel boomt - und viele Verbraucher verlassen sich auf Nutzerbewertungen, wenn sie im Internet einkaufen. Doch oft sind die manipuliert, so das Bundeskartellamt. Portale müssten dagegen mehr unternehmen.
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