Rund 400 Milliarden Euro nimmt der Staat in diesem Jahr über Bundeswertpapiere ein. Welche es gibt und wie sie funktionieren. Von Till Bücker.
Mit anziehenden Zinsen werden nicht nur private Kredite teurer. Auch die Zinskosten des Bundes wachsen, wenn er Geld bei Anlegern leiht. Was bedeutet das für die deutschen Staatsfinanzen? Von Till Bücker.
Die Europäische Zentralbank hat Italien und andere südliche Euro-Länder offenbar mit Anleihekäufen in Milliardenhöhe gestützt. Doch reicht das aus, um die Märkte zu beruhigen? Von Angela Göpfert.
Die Corona-Pandemie macht neue Schulden des Bundes unvermeidlich. Deutschland als Schuldner mit hoher Kreditwürdigkeit hat dabei aber einen Vorteil, denn seine Anleihen bringen sogar noch Geld ein.
Deutsche Staatsanleihen gelten als fast risikoloses Investment - und die zehnjährige Anleihe ist für den Bund das wichtigste Instrument, um seinen Schuldenberg zu bekämpfen. Die wichtigsten Fakten im Überblick.
Das gab es noch nie: Wer zehnjährige Staatsanleihen haben will, muss zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Geld zahlen. Denn die Rendite liegt unter null Prozent. Grund dürfte unter anderem die Angst der Anleger vor dem Brexit sein.
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