US-Präsident Biden hat die Attacke von Buffalo mit zehn Toten als "rassistischen" Terrorismus verurteilt. Bei einer Visite vor Ort stellte er sich klar gegen die rechtsextreme Ideologie, die offenbar auch der Täter vertrat.
Zehn Menschen ermordete der Schütze von Buffalo, mutmaßlich aus rassistischen Motiven. Auch er beruft sich auf den Kampf gegen den "Großen Austausch", eine rassistische Verschwörungserzählung. Was steckt dahinter? Von Katrin Brand.
Mindestens zehn Menschen starben, als ein junger Mann in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo um sich schoss. Die Polizei geht von einem Hassverbrechen aus. Der 18-Jährige wurde wegen Mordes angeklagt.
Bei Schüssen in einem Supermarkt in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurde der Tatverdächtige festgenommen. Die Ermittler schließen ein rassistisches Motiv nicht aus.
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