Der europäische Neuwagenmarkt schrumpft weiter. Im April sind die Neuzulassungen um 20 Prozent eingebrochen. Die Lieferprobleme der Hersteller bremsen nun auch das Geschäft mit E-Autos zunehmend aus.
Bei BMW laufen die Geschäfte ziemlich gut. Und doch ist bei der virtuellen Hauptversammlung Kritik zu hören: Manche Aktionäre vermissen ein Datum für den Abschied vom Verbrennungsmotor. Von Gabriel Wirth.
BMW und Mercedes-Benz wollen ihre gemeinsame Carsharing-Tochter "Share Now" an den französisch-italienischen Autokonzern Stellantis verkaufen. Durch den Verkauf wollen sie mehr Mittel für andere Projekte haben.
Der Autobauer BMW schätzt die Marktchancen vollelektrischer Autos zunehmend besser ein. Allerdings dürfte der Ukraine-Krieg den Münchnern bei der Rendite einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen.
Der anhaltende Krieg in der Ukraine bremst auch die deutsche Autoindustrie. Weil Zulieferer einzelne Teile nicht rechtzeitig liefern können, müssen VW, BMW und Mercedes die Produktion drosseln.
Wegen der Omikron-Welle wurden viele Personalausfälle in der kritischen Infrastruktur und in Betrieben befürchtet. Doch laut Angaben von Behörden und Firmen ist die Lage bisher vielerorts entspannt - auch dank der Schutzkonzepte. Von Jens Eberl.
Deutsche Autobauer profitierten im vergangenen Jahr von der großen Nachfrage nach E-Autos. Dagegen ist der Absatz von Verbrennern gesunken - mit Ausnahme von BMW.
Von den drei deutschen Premium-Autoherstellern hat BMW im vergangenen Jahr erneut die meisten Fahrzeuge verkauft. Geschrumpft sind dagegen die Absatzzahlen von Audi und Daimler. Und im Hintergrund lauert Tesla.
Ein ehemals leitender Mitarbeiter des Münchener Autobauers BMW steht unter Korruptionsverdacht. Es geht um Millionen. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt.
China gewinnt auch für BMW immer mehr an Bedeutung. Deshalb will der Autohersteller neben dem erfolgreichen SUV-Modell X3 auch den X5 in der Volksrepublik bauen.
Der Volkswagen-Konzern nimmt beim Ausbau seines Batteriegeschäfts für Elektroautos auch hochrangige Mitarbeiter der Konkurrenz ins Visier. Bei Apple und BMW ist man nun fündig geworden.
Viele Unternehmen wollen weniger CO2 verursachen. Doch oft ist ihnen gar nicht bekannt, welche Emissionen an welcher Stelle einer Lieferkette entstehen. Daten-Netzwerke könnten da helfen. Von Christoph Prössl.
Auf der Weltklimakonferenz haben sich Autokonzerne, Staaten und Metropolen auf ein Ende der Verbrennungsmotoren bis 2040 festgelegt. Mehrere führende Hersteller sind allerdings nicht dabei - und auch Deutschland fehlt.
Auf den mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve reagierte die Wall Street mit Kursgewinnen. Denn der monetäre Wechsel war erwartet worden und findet behutsam statt.
Wer ein Auto kaufen will, muss immer mehr Geld und Geduld mitbringen. Lieferzeiten von einem halben Jahr sind keine Seltenheit mehr - bei manchen Modellen ist sogar ein Jahr üblich. Die Folge sind teilweise auch höhere Preise.
Gute Nachrichten aus den USA: Der Schuldenstreit ist vorerst entschärft. Zudem schwinden die Inflationssorgen, weil die Energiepreise wieder sinken. Die Börsen machten einen Freudensprung.
Die Halbleiterkrise hat die Autoindustrie voll im Griff. Insbesondere die höherpreisigen Marken schlagen sich dennoch recht gut. Doch auch da gibt es Unterschiede.
Die angespannte Lage am Ölmarkt hat die Börsen zum Wochenbeginn schwer belastet. Das schwarze Gold wird immer teurer, weil sich die großen Förderländer weigern, den Ölhahn stärker aufzudrehen.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
BMW stellt auf der IAA ein zu 100 Prozent aus Altmaterial und nachwachsenden Rohstoffen hergestelltes Auto vor. Auch für den Autozulieferer Conti soll das Thema Recycling künftig eine Rolle spielen.
Nach sechs Gewinnmonaten in Folge wird die Luft an den Aktienmärkten dünner. Der DAX kam heute erneut kaum vom Fleck. Dagegen zog die Wall Street am Abend wieder an - trotz Corona-Sorgen.
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