Die Türkei streitet mit der NATO über eine mögliche Aufnahme Schwedens und Finnlands. Beim Treffen von US-Außenminister Blinken mit seinem Kollegen Cavusoglu dürfte es um den Preis der Zustimmung gehen. Von K. Senz.
Die US-Minister Blinken und Austin haben am Sonntag Kiew besucht. Sie sagten Präsident Selenskyj weitere 300 Millionen Dollar Militärhilfe zu. Mit der richtigen Ausrüstung könne die Ukraine den Krieg gewinnen, so Austin.
Trotz des orthodoxen Osterfestes gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. In Mariupol wurde das belagerte Stahlwerk Azovstal aus der Luft angegriffen. In Kiew werden heute erstmals zwei US-Minister erwartet.
Erstmals seit Kriegsbeginn sollen heute ranghohe Vertreter der US-Regierung die Ukraine besuchen. Die Hafenstadt Odessa wurde mit Raketen angegriffen, mehrere Menschen sollen dabei getötet worden sein.
Moskau reagiert auf die Strafmaßnahmen der USA und seiner Verbündeten: Präsident Biden und Kanadas Premier Trudeau sowie zahlreiche Regierungsmitglieder beider Länder stehen jetzt auf einer "schwarzen Liste". Sie dürfen nicht mehr nach Russland einreisen.
US-Außenminister Blinken hat im Ukraine-Konflikt vor "besorgniserregenden Zeichen einer russischen Eskalation" gewarnt. Derweil plant die NATO offenbar einen Ausbau ihrer Präsenz im östlichen Bündnisgebiet.
Die Ukraine zeigt sich nach dem Eklat um den zurückgetretenen Marine-Inspekteurs Schönbach zutiefst irritiert. Nun versucht US-Außenminister Blinken zu beruhigen: Die USA und Europa seien geeint.
Ohne Ergebnis haben die Außenminister der USA und Russland ihr Treffen beendet. Beide hätten ohnehin nur Maximalforderungen ausgetauscht, sagte der Sicherheitsexperte Kaim im tagesschau24-Interview. Von einem Konsens seien beide Mächte weit entfernt.
Das Gespräch sei "offen" verlaufen, sagten US-Außenminister Blinken und Russlands Außenminister Lawrow - Blinken warnte aber erneut vor einem Angriff auf die Ukraine. Die USA sollen nun schriftlich auf russische Forderungen antworten.
Russlands Außenminister Lawrow hat zum Auftakt eines Treffens mit US-Außenminister Blinken eine konkrete Antwort der USA und der NATO auf die russischen Forderung nach Sicherheitsgarantien gefordert. Blinken antwortete mit einer Warnung.
US-Außenminister Blinken bereist wegen der Ukraine-Krise Europa. In Berlin kam er mit westlichen Partnern zusammen. Heute geht es weiter nach Genf, wo er auf den russischen Außenminister trifft. Von Christian Feld.
Aller Gespräche zum Trotz zieht Russland weiter Truppen an den Grenzen zusammen. Bei einem Treffen mit ihrem US-Amtskollegen Blinken hat Außenministerin Baerbock den Kreml aufgefordert, von diesem Kurs abzulassen - sonst drohten Konsequenzen.
US-Außenminister Blinken hat der Ukraine weitere Verteidigungshilfen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar zugesichert. Russland zeige eine "unerbittliche" Aggression gegen das Land. Er drohte Moskau mit weiteren Sanktionen.
Im Ukraine-Konflikt hat US-Außenminister Blinken vor einer kurzfristigen Aufstockung russischer Truppen gewarnt. Entsprechende Pläne Moskaus lägen den USA vor. Ob es friedlich bleibe, entscheide Moskau.
Außenministerin Baerbock hat bei ihrem Kurzbesuch in Washington demonstrativ den Schulterschluss mit den USA gesucht. Man mag sich zwar nicht immer einig sein - doch gerade im Ukraine-Konflikt will der Westen geschlossen auftreten. Von B. Kostolnik und C. Feld.
Seit Wochen konzentriert Russland Truppen an der Grenze zur Ukraine. Außenministerin Baerbock und ihr US-Amtskollege Blinken haben nun bei einem Treffen in Washington klar gemacht, dass sich ihre Länder eng über Gegenmaßnahmen abstimmen werden.
US-Außenminister Blinken und sein russischer Kollege Lawrow haben in einem direkten Gespräch über die Ukraine beraten. Von Annäherung war keine Rede - aber von einem baldigen Austausch der Präsidenten Biden und Putin. Von Helga Schmidt.
US-Außenminister Blinken hat die US-Afghanistan-Politik im Kongress verteidigt. Er sagte, man habe ein Abkommen mit den Taliban von der Vorgängerregierung geerbt, aber keinen Plan es umzusetzen. Republikanische Abgeordnete bezeichneten den Rückzug als Schande.
Die Kritik am Vorgehen der Bundesregierung rund um die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist groß. In den tagesthemen sprach sich Außenminister Maas nun für eine Aufarbeitung im Bundestag aus. An die Taliban richtete Maas konkrete Forderungen.
Wie soll der Westen mit den neuen Machthabern in Kabul umgehen? Darüber haben Deutschland, die USA und 20 weitere Staaten beraten. Bundesaußenminister Maas bekräftigte im tagesthemen-Interview seine Forderungen an die Taliban.
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