Zum ersten Mal seit dem Abschuss des chinesischen Ballons vor der US-Küste haben sich die höchsten Außenpolitiker der beiden Länder getroffen. Vor und nach dem Gespräch fanden Blinken und Wang harte Worte.
US-Außenminister Blinken kam mit leeren Händen und ohne kreative Ideen nach Nahost. Stattdessen schien er nur darauf bedacht, seinen Gastgeber in der Öffentlichkeit nicht zu verärgern. Solche Feigheit sorgt nur noch für Kopfschütteln, meint Julio Segador.
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon, der über den USA gesichtet wurde, sorgt für neue Spannungen zwischen den Großmächten. US-Außenminister Blinken sagte eine China-Reise kurzfristig ab. Die Regierung in Peking weist die Spionagevorwürfe zurück.
Im Nahostkonflikt stehen alle Zeichen auf Eskalation. Bei seinem Besuch in Israel und dem Westjordanland hat US-Außenminister Blinken dennoch alles versucht, um zu vermitteln. Eine Lösung fand aber auch er nicht. Von B. Meier.
Die Lage in Nahost ist weiterhin angespannt. Auch am Montag gab es Zusammenstöße zwischen Israelis und Palästinensern. In Jerusalem mahnte US-Außenminister Blinken nun "dringende Schritte" an, um die Gewalt einzudämmen.
In einer extrem angespannten Phase reist US-Außenminister Blinken in den Nahen Osten. Die jüngsten Ereignisse dürften seine ursprünglichen Pläne durchkreuzt haben: Statt zu vermitteln muss er vor allem beschwichtigen. Von Julio Segador.
Die USA wollen laut Außenminister Blinken an ihrem Rückhalt für Israel festhalten, sich einer möglichen Ausgrenzung der Palästinenser aber entgegenstellen. Blinken nannte diesbezüglich insbesondere eine Ausweitung jüdischer Siedlungen.
Der Iran hat jegliche Verbindung zu dem Mann abgestritten, der Salman Rushdie angegriffen hat. Stattdessen machte ein Ministeriumssprecher den Autor selbst für den Angriff verantwortlich. US-Außenminister Blinken kritisierte den Iran.
US-Außenminister Blinken hat China vorgeworfen, den Besuch der US-Demokratin Pelosi in Taiwan zu benutzen, um die Spannungen um die Insel zu eskalieren. Taiwan wittert ebenfalls Gefahr - und stuft die Manöver als Simulation eines Angriffs ein.
Nach monatelanger Funkstille haben US-Außenminister Blinken und sein russischer Amtskollege Lawrow miteinander gesprochen. Es sei ein "offenes und direktes Gespräch" gewesen - über die Freilassung zweier inhaftierter US-Bürger.
Der russische Außenminister Lawrow ist bereit, mit seinem US-Kollegen Blinken über einen Gefangenenaustausch zu sprechen. Es geht um einen Deal, um die US-Basketballerin Griner und den Ex-Soldaten Whelan nach Hause zu holen.
Die USA haben Russland einen Gefangenenaustausch angeboten. Washington will die Basketballerin Griner und den Ex-Soldaten Whelan freibekommen. Außenminister Blinken wird mit seinem Amtskollegen Lawrow sprechen. Von K. Brand.
Die Türkei streitet mit der NATO über eine mögliche Aufnahme Schwedens und Finnlands. Beim Treffen von US-Außenminister Blinken mit seinem Kollegen Cavusoglu dürfte es um den Preis der Zustimmung gehen. Von K. Senz.
Die US-Minister Blinken und Austin haben am Sonntag Kiew besucht. Sie sagten Präsident Selenskyj weitere 300 Millionen Dollar Militärhilfe zu. Mit der richtigen Ausrüstung könne die Ukraine den Krieg gewinnen, so Austin.
Trotz des orthodoxen Osterfestes gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. In Mariupol wurde das belagerte Stahlwerk Azovstal aus der Luft angegriffen. In Kiew werden heute erstmals zwei US-Minister erwartet.
Erstmals seit Kriegsbeginn sollen heute ranghohe Vertreter der US-Regierung die Ukraine besuchen. Die Hafenstadt Odessa wurde mit Raketen angegriffen, mehrere Menschen sollen dabei getötet worden sein.
Moskau reagiert auf die Strafmaßnahmen der USA und seiner Verbündeten: Präsident Biden und Kanadas Premier Trudeau sowie zahlreiche Regierungsmitglieder beider Länder stehen jetzt auf einer "schwarzen Liste". Sie dürfen nicht mehr nach Russland einreisen.
Ohne Ergebnis haben die Außenminister der USA und Russland ihr Treffen beendet. Beide hätten ohnehin nur Maximalforderungen ausgetauscht, sagte der Sicherheitsexperte Kaim im tagesschau24-Interview. Von einem Konsens seien beide Mächte weit entfernt.
US-Außenminister Blinken hat die US-Afghanistan-Politik im Kongress verteidigt. Er sagte, man habe ein Abkommen mit den Taliban von der Vorgängerregierung geerbt, aber keinen Plan es umzusetzen. Republikanische Abgeordnete bezeichneten den Rückzug als Schande.
Die Kritik am Vorgehen der Bundesregierung rund um die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist groß. In den tagesthemen sprach sich Außenminister Maas nun für eine Aufarbeitung im Bundestag aus. An die Taliban richtete Maas konkrete Forderungen.
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