McConnell, Biden, Pelosi: In der US-Politik sind die Mächtigsten fast alle um die 80 Jahre alt, viele US-Amerikaner finden ihre Angelegenheiten von ihnen nicht repräsentiert. Nur die Alten wollen weiter kandidieren - mit guten Aussichten. Von K. Brand.
Tut er es oder tut er es nicht? In den USA nehmen die Spekulationen zu, Ex-Präsident Trump könne schon bald seine erneute Kandidatur erklären. Bei den Republikanern löst der Gedanke gemischte Gefühle aus. Von Julia Kastein.
Brittney Griner drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis. Seit viereinhalb Monaten sitzt die US-Basketballerin in russischer Untersuchungshaft. Nun hat sie Präsident Biden persönlich um Hilfe gebeten.
Mit deutlichen Worten hat US-Präsident Biden den obersten US-Gerichtshof kritisiert: Der Supreme Court sei ein "extremistisches Gericht", er stürze die USA in die Vergangenheit. Hintergrund ist eine Entscheidung zum Abtreibungsrecht.
Auch in den USA wächst die Macht einzelner Konzerne. Monopole aufzubrechen, hat lange Tradition in den Vereinigten Staaten. Doch für die Politik ist es nicht leicht, mehr Wettbewerb zu schaffen - etwa auf dem Ölmarkt. Von Katrin Brand.
Der G7-Gipfel wird "sicher keine Berge versetzen", dämpfte Kanzler Scholz bereits die Erwartungen. Beraten werden sollen die weltweiten Folgen des Krieges in der Ukraine. Frankreichs Präsident Macron und US-Präsident Biden sind bereits in Elmau.
Zum G7-Gipfel ist US-Präsident Biden zu seinem ersten Besuch in Deutschland eingetroffen. Die Air Force One mit dem Präsidenten an Bord landete in München. Die Bundesregierung erwartet von dem Gipfel ein klares Zeichen der Unterstützung für die Ukraine.
Wie einen Ausgestoßenen wollte US-Präsident Biden Saudi-Arabiens Kronprinz Bin Salman behandeln. Doch nun reist Biden im Juli ins Land und dürfte dort Bin Salman begegnen. Der Sinneswandel hat einen innenpolitischen Grund. Von Torsten Teichmann.
Das Treffen ist ambitioniert, aber wegen der Nicht-Einladung autoritärer Staatschefs steht der Amerika-Gipfel in Los Angeles unter schwierigen Vorzeichen. US-Präsident Biden eröffnete ihn mit einem Lob auf die Demokratie.
US-Präsident Biden hat den Kongress in einer Fernsehansprache zu neuen Gesetzen gegen Waffengewalt aufgefordert: "Dieses Mal müssen wir wirklich etwas ändern." Bei zwei weiteren Angriffen mit Schusswaffen gab es Tote und Verletzte.
Das US-Justizministerium hat eine Untersuchung des Schulmassakers in Texas angekündigt. Zuletzt war die Polizei immer stärker unter Druck geraten. US-Präsident Biden gedachte beim Besuch in Uvalde der 21 Opfer.
Die USA würden Taiwan im Falle eines chinesischen Angriffs auch militärisch beistehen, hatte Präsident Biden betont. Peking - das Taiwan als chinesisches Territorium betrachtet - drückte daraufhin seine "starke Unzufriedenheit" aus.
Die USA und Südkorea setzen auf stärkere Abschreckung gegen Nordkorea. Bei einem Treffen in Seoul boten die Präsidenten Biden und Yoon dem Land aber zugleich Hilfe an.
Die US-Regierung verliert ihren Hauptkonkurrenten China nicht aus den Augen. US-Präsident Biden will auf seiner ersten Reise nach Ostasien eine indo-pazifische Strategie entwickeln. Von Claudia Sarre.
US-Präsident Biden hat die Attacke von Buffalo mit zehn Toten als "rassistischen" Terrorismus verurteilt. Bei einer Visite vor Ort stellte er sich klar gegen die rechtsextreme Ideologie, die offenbar auch der Täter vertrat.
US-Präsident Biden will Millionen ärmeren Bürgern einen kostenlosen Internet-Zugang ermöglichen. Die Regierung in Washington hat dazu eine Vereinbarung mit 20 Anbietern getroffen. Von Nina Barth.
Jen Psaki ist eines der bekanntesten Gesichter der US-Regierung. Dass sie ihren Posten als Sprecherin räumen würde, war schon länger klar. Nun ist ihre Nachfolgerin bekannt geworden. Dieser Wahl kommt eine historische Bedeutung zu.
Bei der traditionellen Gala der Korrespondenten für das Weiße Haus nahm Biden sich selbst und andere auf die Schippe - fand aber auch ernste Worte. Zum ersten Mal seit sechs Jahren war wieder ein US-Präsident dabei.
In den USA streiten sich Demokraten und Republikaner über zwei Gesetze, die die Zuwanderung aus Mexiko regeln. Die Biden-Regierung will sie abschaffen. Die Folge: An der Grenze warten Hunderttausende auf ihre Einreise. Von Florian Mayer.
US-Präsident Biden hatte den Kampf gegen den Klimawandel zu einem der Kernthemen seines Wahlkampfs gemacht - und damit an den Urnen gepunktet. Mittlerweile ist es sehr still geworden um seine Umweltpläne. Von Florian Mayer.
US-Präsident Biden wirft dem russischen Präsidenten Völkermord in der Ukraine vor. Putin versuche die Idee, ein Ukrainer sein zu können, auszulöschen. Die Beweise für einen Genozid durch Russland häuften sich.
In Krisen rücken die US-Amerikaner hinter ihrem Präsidenten zusammen - aber bislang nicht hinter Biden: Seine Umfragewerte sind anhaltend schlecht. Das liegt an innenpolitischen Problemen. Von S. Hesse.
"Dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben" - US-Präsident Biden hält trotz Kritik an dieser Aussage über Russlands Staatschef Putin fest. Er habe damit "moralische Empörung" zum Ausdruck gebracht, so Biden.
Mit scharfen Worten hatte US-Präsident Biden in Warschau Kremlchef Putin angegriffen. Das Weiße Haus und Außenminister Blinken ruderten zwar schnell zurück, dennoch reagierten russische Politiker empört auf Bidens Rede.
Beistand für die Ukraine und scharfe Angriffe auf Putin: In einer Grundsatzrede in Warschau hat US-Präsident Biden die russische Invasion verurteilt und die Welt auf einen langen Kampf zwischen "Demokratie und Autokratie" eingestimmt.
Anerkennung und eine Sicherheitsgarantie: US-Präsident Biden hat bei seinem Besuch Polen gelobt und Beistand im Falle eines Angriffs versprochen. Artikel 5 des NATO-Vertrags sei eine "heilige Verpflichtung". Von Torsten Teichmann.
Mit Spannung wird die Rede von US-Präsident Biden in Warschau erwartet - das Verhältnis der beiden Länder war zuletzt nicht einfach. Bereits gestern, beim Ortstermin nahe der ukrainischen Grenze, war Biden voll des Lobes für Polen. Von T. Teichmann.
US-Präsident Biden hat sich zum Beginn seines Polen-Besuchs über die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge informiert. Außerdem traf er US-Soldaten - und nannte Russlands Präsidenten Putin erneut einen "Kriegsverbrecher".
Die EU will so schnell wie möglich von russischem Gas unabhängig werden. Unterstützung kommt nun aus den USA: Präsident Biden hat für dieses Jahr zusätzliche 15 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas zugesagt. Auch langfristig soll mehr geliefert werden.
Rechte US-Medien triumphieren: Der Laptop von Präsidenten-Sohn Hunter Biden ist aufgetaucht. Darauf sollen brisante Emails gespeichert sein. Im Wahlkampf 2020 hatten weite Teile der Presse das noch als Kampagne abgetan. Von. C. Sarre.
Die Einigkeit unter den NATO-Staaten ist groß: Die Allianz beschloss auf ihrem Gipfel in Brüssel, ihre Truppen an der Ostflanke dauerhaft zu stärken. Doch mit Zusagen an die Ukraine hielt sich Generalsekretär Stoltenberg zurück. Von T. Teichmann.
US-Präsident Biden berät heute mit der NATO, den G7 und der EU über den Ukraine-Krieg. Neben schärferen Sanktionen und der Stärkung der NATO-Ostflanke geht es auch um die Symbolik: Die USA an der Seite Europas. Von T. Teichmann.
Laut US-Präsident Biden zieht Kremlchef Putin in Erwägung, chemische oder biologische Waffen in der Ukraine einzusetzen. Zudem warnte Biden vor einem möglichen russischen Cyberangriff auf US-Einrichtungen.
In einem Videotelefonat hat US-Präsident Biden Chinas Präsident Xi eindringlich davor gewarnt, Russland im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. Andernfalls drohten Konsequenzen. Xi wiederum plädierte für Gespräche zwischen NATO und Russland.
Auch drei Wochen nach Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich China nicht positioniert. Bei einem Telefonat mit US-Präsident Biden sprach sich Staatschef Xi nun für Friedensverhandlungen und Gespräche zwischen NATO und Russland aus.
Klare Worte von Präsident Biden - die die US-Regierung in der Schärfe bislang vermieden hatte: Russlands Präsident Putin sei ein "Kriegsverbrecher". Biden gab außerdem weitere Militärhilfen für die Ukraine frei.
Moskau reagiert auf die Strafmaßnahmen der USA und seiner Verbündeten: Präsident Biden und Kanadas Premier Trudeau sowie zahlreiche Regierungsmitglieder beider Länder stehen jetzt auf einer "schwarzen Liste". Sie dürfen nicht mehr nach Russland einreisen.
Der US-Präsident gab zusätzliche Waffenlieferungen für die Ukraine in Höhe von 200 Millionen Dollar frei. Nach Regierungsangaben handelt es sich vor allem um Panzer- und Flugabwehrraketen. Geliefert werden soll über Polen und Rumänien.
Die USA wollen weitere Sanktionen gegen Russland verhängen. US-Präsident Biden kündigte an, dem Land den Status als "meistbegünstigte Nation" zu entziehen. Außerdem werde der Import von Alkohol, Fisch und Diamanten verboten.
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