Im Büro und auch im Wohnhaus von US-Präsident Biden sind in den vergangenen Wochen vertrauliche Dokumente entdeckt worden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was darüber bekannt ist - und welche Folgen die Funde haben könnten.
Ermittler haben im Haus des US-Präsidenten weitere Geheimdokumente sichergestellt. Über den Inhalt ist nichts bekannt - aber klar ist: Biden hätte diese Dokumente nicht mehr bei sich haben dürfen. Von Nina Barth.
Der US-Präsident will Berichten zufolge seinen früheren Corona-Berater Jeff Zients zum neuen Stabschef im Präsidialamt machen. Der 56-Jährige beriet Biden bis April 2022 bei der Bewältigung der Pandemie.
Der Stabschef des Weißen Hauses, Klain, will laut US-Medien sein Amt aufgeben. Damit würde US-Präsident Biden seinen ranghöchsten Mitarbeiter und einen langjährigen Vertrauten verlieren. Offiziell bestätigt ist der Rücktritt noch nicht.
Mitarbeiter des US-Justizministeriums haben das Privathaus von US-Präsident Biden durchsucht - und weitere geheime Unterlagen entdeckt. Es ist nicht der erste Fund, trotzdem gibt sich der Präsident gelassen.
Der Frust der Demokraten über den Umgang von US-Präsident Biden mit dem heiklen Dokumentenfund wächst. Sie fragen sich, wie groß der Image-Schaden ist - immerhin könnte Biden bald seine Kandidatur für die Wahl 2024 ankündigen. Von Claudia Sarre.
Ein Sonderermittler ist bereits eingesetzt - trotzdem wurden weitere vertrauliche Dokumente im Privathaus von US-Präsident Biden gefunden. Die Republikaner zeigen sich entsetzt und erhöhen den Druck auf das Weiße Haus. Von Antje Passenheim.
Im Privathaus von US-Präsident Biden wurden mehr vertrauliche Dokumente gefunden, als zunächst mitgeteilt. Demnach geht es nicht um eine, sondern um sechs Seiten. Inzwischen soll das Justizministerium sie an sich genommen haben.
Sowohl im Büro als auch im Wohnhaus Bidens wurden Dokumente gefunden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was über die Aktenfunde bekannt ist - und welche Folgen sie für den US-Präsidenten haben könnten.
Der Sonderermittler Hur soll den Umgang mit den Geheimdokumenten von US-Präsident Biden aufklären. Warum wurde er für diese schwierige Aufgabe auserkoren? Was zeichnet ihn aus? Und welche Befugnisse hat er in seiner Rolle?
Ja, es gibt Unterschiede im Umgang mit Geheimdokumenten zwischen den Fällen Biden und Trump. Der jetzige Präsident macht aber keine gute Figur - und die Skepsis hinsichtlich einer zweiten Amtszeit wächst, meint R. Borchard.
In US-Präsident Bidens Garage wurden weitere Geheimdokumente gefunden. Das Justizministerium setzt einen Sonderermittler ein - der den Umgang mit ihnen klären soll. Für Biden wird das Thema immer heikler. Von J. Kastein.
US-Präsident Biden hat geheime Akten in seiner Garage und privaten Büroräumen gelagert. Sein Justizminister hat nun einen Sonderermittler berufen, der prüfen soll, ob Gesetze verletzt wurden. Der Vorfall ist für Biden heikel.
Bei US-Präsident Biden sind weitere Geheimdokumente gefunden worden - dieses Mal in der Garage seines Hauses in Wilmington. Sie stammen aus seiner Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama.
Der Druck auf US-Präsident Biden nach dem Fund von Geheimdokumenten in einem ehemaligen Privatbüro wächst. US-Medien berichten, dass weitere Regierungsunterlagen bei der Durchsuchung eines zweiten Standorts entdeckt worden seien.
Kooperation und die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Untersuchungen: US-Präsident Biden hat sich zu Geheimdokumenten in seinem Privatbüro geäußert. Von dem Fund sei er selbst überrascht. Den Inhalt der Papiere kenne er nicht.
Zunächst wirkte alles sehr harmonisch. Doch dann forderte Mexikos Staatschef Obrador in sehr deutlichen Worten US-Präsident Biden auf, die "Politik der Geringschätzung" gegen Lateinamerika zu beenden. Biden verteidigte dagegen das Engagement der USA. Von C. F. Moebus.
In einem ehemaligen Büro des heutigen US-Präsidenten Biden sind geheime Papiere aus seiner Zeit als Vizepräsident gefunden worden. Inzwischen wurden sie dem Nationalarchiv übergeben. Nun befasst sich das Justizministerium mit dem Fall.
Die USA erleben seit geraumer Zeit einen Ansturm von Migranten. Das setzt US-Präsident Biden zunehmend unter Druck. Nun ist er nach Mexiko gereist - es ist sein erster Besuch im Nachbarland seit seinem Amtsantritt.
Seit zwei Jahren ist der US-Präsident bereits im Amt. An die Südgrenze ist er in dieser Zeit nicht gereist - bis jetzt. In El Paso machte er sich ein Bild von der Lage - und wurde scharf kritisiert.
In den USA werden die entscheidenden Weichen für die Präsidentschaftswahl 2024 gestellt. Bei den regierenden Demokraten wird heftig diskutiert, ob Amtsinhaber Biden nochmal antreten soll oder es Zeit für einen Generationswechsel ist. Von Sebastian Hesse.
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