US-Präsident Biden will Superreiche und Konzerne künftig stärker besteuern. Das geht aus dem Haushaltsentwurf seiner Regierung hervor. Doch der hat kaum Chancen, im republikanisch dominierten Kongress zu bestehen.
Für einen Kurztrip ist Kanzler Scholz zu US-Präsident Biden gereist. Im Weißen Haus unterstrichen beide ihre Unterstützung für die Ukraine. Über etwaige Streitpunkte wurde - zumindest öffentlich - lieber nicht gesprochen. Von Sebastian Hesse.
Kanzler Scholz und US-Präsident Biden haben bei einem Treffen in Washington die Zusammenarbeit bei der Unterstützung der Ukraine gelobt. Die transatlantische Partnerschaft sei "in einem sehr guten Zustand", erklärte Scholz.
Der "Inflation Reduction Act", der Milliardenhilfen für Klima-Technologien vorsieht, verleitet immer mehr deutsche Unternehmen zu Investitionen in den USA. Lässt sich Europa aus Sorge um Jobverluste auf einen Subventionswettlauf ein?
Der Bundeskanzler wird heute im Weißen Haus erwartet - ohne Presse im Schlepptau, die Partner geben sich betont vertraut. Doch beim Thema Waffenlieferungen gab es zuletzt auch unterschiedliche Sichtweisen. Von C. Feld.
US-Präsident Joe Biden hat klar signalisiert, dass er bei der Wahl 2024 erneut für das Präsidentenamt kandidieren möchte. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe", sagte er in einem Interview.
Ein Jahr Krieg gegen die Ukraine bedeutet: ein Jahr verbrecherischer Angriffe auf die Menschen im Land, meint Eckart Aretz. Der Westen muss nun die Frage beantworten, was es heißt, dass die Ukraine nicht verlieren darf.
Die USA haben Ajay Banga als neuen Präsidenten der Weltbank vorgeschlagen. Der US-Amerikaner indischer Abstammung hat durch die Nominierung nun die mit Abstand besten Chancen, den Posten zu erhalten.
Die Sorge vor einer weiteren Aggression Russlands wächst. NATO-Generalsekretär Stoltenberg fordert dazu auf, Moskau die Grenzen aufzuzeigen. Und US-Präsident Biden kündigt an, "jeden Zentimeter der NATO" zu verteidigen.
US-Präsident Biden hat in Warschau vor Tausenden jubelnden Menschen der Ukraine Solidarität zugesichert. Es war ein Auftritt mit großer Dringlichkeit, der auch Kritiker zu Hause überzeugen sollte. Von K. Brand.
Die Erwartungen waren hoch: US-Präsident Biden hat am Warschauer Königsschloss eine Rede zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs gehalten. Die NATO und die USA bleiben an der Seite Kiews - und verteidigen damit die Freiheit.
Mit seiner Reise in ein Kriegsgebiet ist US-Präsident Biden ein großes Risiko eingegangen, meint Katrin Brand. Offenbar wollte er in Kiew Führung zeigen und Solidarität mit der Ukraine. Doch Biden weiß auch: Es wird nicht einfacher werden - für alle.
Der Überraschungsbesuch von US-Präsident Biden in Kiew war weit mehr als Symbolik. Kurz vor dem Jahrestag der russischen Invasion versprach er weitere Waffenlieferungen - zu einem für die Ukraine idealen Zeitpunkt. Von M. Dugge.
Der Kiew-Besuch von US-Präsident Biden zeige vor allem eins: Die Ukraine steht nicht alleine, sagt Vizeaußenminister Melnyk im ARD-Interview. Äußerungen von Vizeregierungschef Kubrakow zum Einsatz von Streumunition nennt er "wenig hilfreich".
US-Präsident Biden hat in Kiew weitere Waffenlieferungen angekündigt. Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj war der überraschende Kurzbesuch ein "äußerst wichtiges Zeichen der Unterstützung". Von Marc Dugge.
US-Präsident Biden hat überraschend Kiew besucht - und war damit zum ersten Mal seit Russlands Angriff in der Ukraine. Er bekräftigte die Unterstützung durch die USA und stellte weitere Hilfen in Aussicht.
Kurz vor dem Jahrestag des Ukraine-Kriegs reist US-Präsident Biden nach Polen. Er will zeigen, dass die Unterstützung nicht wackelt - zu Hause aber gibt es Forderungen, die Finanzhilfen für Kiew zu beenden. Von K. Brand.
Liveblog
Bilder
Exklusiv
Kommentar