Der Verkauf von Luxusgütern nach Russland ist wegen des Ukraine-Kriegs sanktioniert. Aber die Einfuhr russischer Diamanten bleibt erlaubt. In Antwerpen, Welthauptstadt des Diamantenhandels, hofft man, dass das so bleibt. Von Jakob Mayr.
Im belgischen Strépy-Bracquegnies ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, viele wurden verletzt. Die Ermittler gehen derzeit von einem Unfall aus.
Belgien will den bislang für 2025 geplanten Atomausstieg um zehn Jahre verschieben - auch wegen des Krieges in der Ukraine und der gestiegenen Energiepreise. Zwei Kraftwerke sollen bis 2035 am Netz bleiben.
Das Reisen wird für Deutsche wieder leichter: Die Regierung hat fast 40 Länder von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete gestrichen - darunter Italien, Polen und Belgien. Kein Land wurde neu als Hochrisikogebiet eingestuft.
Comic-Hefte sind belgisches Kulturgut. Figuren wie Tim und Struppi, das Marsupilami oder die Schlümpfe sind weltweit Klassiker. Jetzt sind sie sogar im neuen belgischen Reisepass verewigt. Von D. Braun.
Die Strompreise in Belgien sind EU-weit mit am höchsten. Mit einem Maßnahmenpaket will die Regierung die steigenden Kosten nun abfedern: Haushalte sollen eine Einmalzahlung bekommen, Sozialtarife verlängert werden. Von S. Ueberbach.
Vor fast 20 Jahren hatte Belgien den Ausstieg aus der Atomkraft per Gesetz beschlossen. Jetzt geht die Regierung einen Schritt zurück. Grund ist die Sorge vor Engpässen bei der Energieversorgung.
Erneut sind in Brüssel Tausende Menschen gegen die Corona-Politik der belgischen Regierung auf die Straße gegangen. Zunächst blieb die Demo friedlich, ehe es später doch zu Krawallen kam. Die Polizei nahm mehr als 50 Menschen fest.
Die zuerst in Südafrika nachgewiesene Virusvariante ist nun auch in Belgien aufgetaucht. Ein Reisender aus Ägypten ist infiziert, teilte die Regierung mit. Weltweit schränken Staaten den Flugverkehr mit dem südlichen Afrika ein.
In Belgiens Hauptstadt Brüssel ist es bei Protesten gegen die Corona-Politik zu Ausschreitungen gekommen. Auch in mehreren niederländischen Städten kam es erneut zu Randalen und Unruhen.
In Belgiens Hauptstadt Brüssel ist es bei Protesten gegen die Corona-Politik zu Ausschreitungen gekommen. Polizisten wurden mit mit Feuerwerkskörpern beworfen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein.
Nicht nur in Deutschland steigen die Corona-Infektionszahlen. Auch Belgien, Griechenland und große Teile der Niederlande kämpfen mit dem Infektionsgeschehen. Seit heute gelten sie als Hochrisikogebiete - neben zahlreichen anderen Ländern.
Der belgische Staat steht vor Gericht, wegen Kolonialverbrechen im Kongo. Millionen Menschen kamen durch Ausbeutung und Folter ums Leben. Im aktuellen Fall klagen fünf Frauen. Von Michael Schneider.
Wissenschaftler in einem Forschungsreaktor in Belgien sind zuversichtlich: Sie glauben, eine Lösung für das Atommüll-Problem gefunden zu haben. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht ein Teilchenbeschleuniger. Von Michael Grytz.
Seit dem Hochwasser vor vier Wochen gleichen viele der betroffenen belgischen Orte Geisterstädten - die Menschen kommen nicht zurück. Die Aufräumarbeiten stocken. Oft ist unklar, ob der Wiederaufbau lohnt. Von G. Engel.
Wochenlang haben in Belgien Hunderte illegale Migranten aus Protest für ihr Bleiberecht gehungert - und das Land damit fast in eine Regierungskrise gestürzt. Der Status der Migranten soll jetzt überprüft werden. Von Gudrun Engel.
In Belgien haben Unwetter wieder schwere Schäden verursacht. Autos wurden weggeschwemmt und blockierten einen Bahnübergang. Der Verkehr war aber bereits zuvor wegen des Hochwassers eingestellt worden.
Auch in Belgien wird das Ausmaß der beispiellosen Überflutungen zunehmend sichtbar. Noch geht es vor allem ums Aufräumen und Helfen. Doch auch immer lauter wird diskutiert, ob die Unwetterlage unterschätzt wurde. Von Holger Beckmann.
Auch in deutschen Nachbarländern hat das Unwetter schwere Schäden hinterlassen. In Belgien kamen bisher mindestens 27 Menschen ums Leben. In den Niederlanden kämpfen die Menschen mit Sandsäcken weiter gegen das Hochwasser.
Mit Hochwasser haben auch Nachbarländer Deutschlands zu kämpfen. In Belgien kamen durch das Unwetter bisher mindestens 24 Menschen ums Leben. In den Niederlanden fliehen Tausende vor den Wassermassen.
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