Auch an der Wall Street standen heute Rezessions- und Inflationsängste auf der Agenda. Die US-Märkte gaben nach und tendierten damit weiter volatil. Der DAX musste ebenfalls Federn lassen.
Mäßige Laune allerorten. Die Aktienmärkte finden derzeit keinen Weg aus ihrer von Zins- und Konjunktursorgen geprägten Lethargie. Die Wall Street schaffte immerhin ein kleines Plus.
Wie wacklig das Marktumfeld derzeit an der Wall Street ist, hat der heutige Tag gezeigt. Ein schwaches Konsumentenvertrauen hat Zins- und Rezessionsängste wieder befeuert und für Verluste gesorgt.
Nach den deutlichen Gewinnen in der Vorwoche ging es heute an der Wall Street sehr viel ruhiger zu. Viel wird jetzt davon abhängen, wie die Notenbank Fed die Zinswende weiter steuert.
In New York ist die Woche versöhnlich zu Ende gegangen. Getragen wurde die gute Stimmung von der Hoffnung auf eine etwas weniger aggressive Notenbank. Auch die DAX-Anleger zogen mit.
Zwar stabilisierten sich die US-Börsen heute, trotzdem bleibt das Marktumfeld angespannt. Rezessionsängste sind keinesfalls vom Tisch. Darunter litt heute insbesondere der DAX kräftig.
Die Börse kommt dieser Tage ziemlich monothematisch daher. Auch zur Wochenmitte bestimmten Rezessionsängste das Geschehen. Am Nachmittag kamen beschwichtigende Töne aus Washington.
Nach den starken Verlusten der vergangenen Woche erholten sich die Kurse auch heute. Von Seiten der Unternehmen gab es ungewöhnlich viele Neuigkeiten.
Der DAX ist deutlich erholt in die neue Woche gestartet. Allerdings steht dem Kursgewinn ein Realitätstest bevor, wenn an der Wall Street wieder gehandelt wird.
Bei nervösem Handel haben sich die US-Börsen unter der Führung der Nasdaq zumindest stabilisiert. Mehr als eine Atempause im aktuellen Zinszyklus dürfte dies aber wohl nicht sein.
Weitere Zinserhöhungen europäischer Notenbanken haben Rezessionsängste geschürt und an den Märkten für deutliche Verluste gesorgt. Der DAX fiel mehr als drei Prozent in Richtung 13.000 Punkte.
Überraschend hat heute die Schweizer Notenbank die Zinsen angehoben. Auch die Bank of England strafft die Geldpolitik weiter. Die Währungshüter sind durch die hohe Inflation unter Zugzwang geraten.
Die Börse schätzt Klarheit. Nach dem historischen Zinsentscheid der US-Notenbank konnten sich die Kurse stabilisieren. Die Diskussion über die Folgen der Zinserhöhung steht aber erst am Anfang.
Schwere Zeiten für Aktienbesitzer: Der DAX hat in den vergangenen drei Handelstagen mehr als sechs Prozent eingebüßt. Sind weitere Verluste zu erwarten? Und was können Anleger in der Krise tun? Von D. Landmesser.
Einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Fed-Zinsentscheid hat sich die Stimmung an den Börsen weiter eingetrübt. Der Dow Jones fiel auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren.
Bisher waren die Aktienmärkte mit der Erwartung steigender Zinsen noch relativ souverän umgegangen. Das hat sich seit Freitag geändert. DAX und Dow gingen in die Knie.
Die US-Inflationsdaten und die damit noch einmal angefeuerten Zins- und Rezessionssorgen haben zum Wochenschluss für einen Kursrutsch an den Börsen gesorgt. Der Dow Jones und der DAX rauschten ab.
Die US-Märkte standen wie schon zuletzt im Zeichen der Zinswende. Nach wechselvollem Handel blieben deutliche Verluste. In Europa hat die EZB derweil ebenfalls eine Zeitenwende eingeleitet.
Zur Wochenmitte präsentierte sich die Wall Street lethargisch, der deutsche Aktienmarkt unentschlossen. Morgen werden die Karten aber angesichts eines wichtigen Termins neu gemischt.
Die Unsicherheit über den zukünftigen Zinskurs der Notenbanken sorgte in New York für einen wechselvollen Handelstag. Auch hierzulande warf die anstehende EZB-Sitzung ihre Schatten voraus.
Nachlassende Konjunktursorgen haben den Börsen einen guten Start in die Pfingstwoche beschert. Der DAX kletterte auf den höchsten Stand seit Ende März. Sind die Zinsängste übertrieben?
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