Die Sorge vor weiter steigenden Zinsen holt die Anleger an der Wall Street erneut ein. Nach den Vortagesgewinnen haben die US-Börsen heute wieder einen Gang zurückgeschaltet. Denn nach wie vor sind die Inflationsaussichten mit Unsicherheit behaftet.
In seiner mit Spannung erwarteten Rede hat sich US-Notenbankchef Jerome Powell bei der Zinspolitik alle Möglichkeiten offengehalten. Die Anleger reagierten zunächst verhalten, griffen dann aber zu.
US-Anleger sind zum Wochenbeginn in Deckung gegangen. Nach dem starken Arbeitsmarktbericht vom Freitag gibt es kaum noch Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen - eher das Gegenteil.
Schwache Quartalsbilanzen der großen Tech-Riesen haben vor allem an der Nasdaq für Ernüchterung gesorgt. Hinzu kamen neue Zinssorgen nach überraschend guten Daten vom Arbeitsmarkt.
Unter der Führung der Facebook-Mutter Meta ist die Nasdaq kräftig angesprungen. Das Umfeld für die hochbewerteten Tech-Aktien verbessert sich derzeit, denn der Zinszyklus der Fed schwächt sich ab.
Zur Wochenmitte herrscht am deutschen Aktienmarkt vorsichtiger Optimismus. Der DAX schließt mit einem kleinen Tagesgewinn. Ganz vorne im Leitindex rangiert die Deutsche Post.
Die Wall Street hat Verluste vom Vortag aufgeholt. Die Anleger warten derweil gespannt auf den Zinsentscheid der Notenbank Federal Reserve und hoffen auf kleinere Zinsschritte.
Im Vorfeld des Zinsentscheids der Notenbank Federal Reserve am Mittwoch haben sich die Anleger aus dem Markt zurückgezogen. Gewinnmitnahmen gab es vor allem an der Technologiebörse Nasdaq.
Vor der wichtigen Zinssitzung der Notenbank Federal Reserve (Fed) verbreitet sich an der Wall Street vorsichtiger Optimismus. Vor allem für Tech-Aktien steigt der Risikoappetit der Anleger.
Solide Wirtschaftsdaten haben Rezessionsängste an der Wall Street zurückgedrängt. Vor allem an der Nasdaq herrscht derzeit wieder mehr Zuversicht. Der DAX blieb derweil im Seitwärtstrend.
An der Wall Street konnten sich die Kurse im Handelsverlauf deutlich stabilisieren. Insgesamt präsentierten sich die Märkte aber auch zur Wochenmitte orientierungslos.
An der Wall Street konnten vor allem die Tech-Aktien nicht an den Aufschwung vom Vortag anknüpfen. Neue Unternehmensdaten fielen zudem gemischt aus, so dass keine Aufbruchstimmung aufkam.
Vor allem Technologieaktien setzten zum Wochenstart ihre Klettertour an der Wall Street fort. Vor neuen Quartalszahlen steigt die Zuversicht der Anleger, denn Zinsängste lassen nach.
Die Woche an der Wall Street hat nach drei Verlusttagen in Folge einen versöhnlichen Abschluss gefunden. Dabei gab vor allem Netflix einen Schub. Der DAX eroberte die 15.000 Punkte-Marke zurück.
Obwohl die Fed-Vizechefin die Sorgen vor einer Rezession in den USA etwas dämpfen konnte, haben die US-Börsen heute den dritten Tag in Folge Verluste eingefahren. Auch die Rally im DAX wurde gestoppt.
Wenn die Konjunktur bremst, hat das für die Aktienmärkte stets zwei Bedeutungen. Zur Wochenmitte waren neue Rezessionssorgen stärker als die bereits etablierten Zinshoffnungen.
Spielverderber des Abends für den Dow Jones waren Goldman Sachs, deren Bilanzdaten nicht gut ankamen. Aber auch die Techwerte stagnierten. Nachbörslich schockte dann noch BASF die Märkte.
Ohne die wegen einem Feiertag geschlossenen US-Märkte ging es zum Wochenauftakt an der Börse ruhiger zu. Der DAX legte trotzdem weiter zu und setzte somit seine Gewinnserie fort.
Auf den Beginn der Berichtssaison mit den Zahlen der großen Banken reagierten die US-Anleger verhalten. Anders als hierzulande herrscht an der Wall Street derzeit vorsichtige Zurückhaltung.
Der DAX ist furios in das neue Börsenjahr gestartet. Sind die Anleger zu optimistisch oder kann es noch weiter bergauf gehen? Was jetzt für und was gegen steigende Kurse spricht, erklärt Angela Göpfert.
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