Wieder fliegen bei Pro-Palästina-Demonstrationen Böller. Justizminister Buschmann mahnt, geltendes Recht schnell umzusetzen und Kriminelle zu bestrafen. Auch Union und Polizeigewerkschaft fordern konsequenteres Handeln. mehr
Wieder fliegen bei Pro-Palästina-Demonstrationen Böller. Union und Polizeigewerkschaft fordern ein konsequenteres Handeln gegen Krawallmacher und Antisemiten. CDU-Generalsekretär Linnemann meint: Wer den Staat Israel leugne, müsse ausgewiesen werden. mehr
Nach erneuten Ausschreitungen bei einem Eritrea-Festival fordern Politiker Konsequenzen. Der Staat müsse Stärke zeigen und solche Veranstaltungen gegebenenfalls untersagen, so der Tenor. Landesinnenminister Strobl will heute mit der Polizei sprechen. mehr
Etwa 200 Menschen haben in Stuttgart Teilnehmer einer Veranstaltung eritreischer Vereine angegriffen. Auch Polizisten wurden attackiert - zum Teil mit Flaschen und Holzlatten. Laut Behörden wurden mehr als 30 Teilnehmer und Polizisten verletzt. mehr
In Pakistan hat ein wütender Mob ein christliches Viertel angegriffen und mehrere Kirchen in Brand gesteckt. Die Polizei nahm bisher 129 Verdächtige fest. Im Süden des Landes gab es eine Demonstration gegen Gewalt. Von Charlotte Horn. mehr
Die Unruhen in Frankreich sind in der Nacht weiter abgeflaut. Die Regierung pocht darauf, nun die Ordnung wieder herzustellen. Doch ein Konzept, die Ursachen der Krawalle langfristig zu bekämpfen, hat sie offenbar nicht. Von Carolin Dylla. mehr
In Frankreich scheinen die Ausschreitungen abzuklingen. Doch 220 Gemeinden erlebten in den vergangenen Tagen massive Gewalt. Präsident Macron hat deren Bürgermeister nun eingeladen, um die Ursachen der Krawalle aufzuarbeiten. Von J. Borutta. mehr
Ausgebrannte Fahrzeuge, geplünderte Geschäfte: Die Bilder aus Marseille, Lyon oder Paris ähneln sich. Auch in der vierten Nacht in Folge kam es vielerorts zu Gewaltausbrüchen. Mehr als 1300 Menschen wurden festgenommen. Von S. Markert. mehr
Nach dem Tod eines 17-Jährigen durch den Schuss eines Polizisten ist es auch in der vierten Nacht in mehreren Städten Frankreichs zu Ausschreitungen gekommen. Am Rande der Proteste ist ein Mann gestorben. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat nach der dritten Krawallnacht in Folge gefordert, Gewaltaufrufe in sozialen Medien zu entfernen. Außerdem appellierte er an die Eltern. Den nationalen Notstand rief er aber nicht aus. mehr
In Frankreich ist es die dritte Nacht in Folge zu schweren Krawallen in mehreren Städten gekommen. Mehr als 660 Menschen wurden festgenommen. Die Regierung will in einer Krisensitzung über die Lage beraten. mehr
In Frankreich ist es nach dem Tod eines 17-Jährigen erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstrierenden gekommen. Der Polizist, der den Jugendlichen in Nanterre tödlich verletzt hatte, ist in Untersuchungshaft. mehr
Nach einem Trauermarsch für den getöteten 17-Jährigen ist es in dem Pariser Vorort Nanterre erneut zu Ausschreitungen gekommen. Landesweit sind 40.000 Polizisten im Einsatz. Frankreich droht die dritte Krawallnacht in Folge. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat nach den Ausschreitungen der vergangenen Nacht zur Ruhe aufgerufen und die Gewalt verurteilt. In der kommenden Nacht sollen landesweit Zehntausende Polizisten eingesetzt werden. Von Stefanie Markert. mehr
Iran: Drei Männer hingerichtet wegen Teilnahme an Protesten mehr
Im Streit um EU-Beitrittsverhandlungen haben Anhänger der nationalistischen Opposition erneut protestiert. Die Zugeständnisse der mazedonischen Regierung an das Nachbarland Bulgarien finden sie inakzeptabel. mehr
Während der Beisetzung der im Westjordanland getöteten TV-Journalistin Abu Akle in Jerusalem ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die UN reagierten schockiert angesichts mutmaßlicher Gewalt israelischer Sicherheitskräfte. mehr
Auf dem Tempelberg in Jerusalem hat es erneut Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischer Polizei gegeben. Bei den Ausschreitungen vor dem Morgengebet in der Al-Aksa-Moschee wurden Dutzende Menschen verletzt. mehr
Bei Ausschreitungen in Schweden sind am Wochenende viele Menschen verletzt worden. Auslöser waren angekündigte Koran-Verbrennungen eines rechtsextremen Politikers. Die Polizei vermutet aber Gangs hinter den Gewalttaten. Von A. Bartram. mehr
Der Chef der islam-feindlichen Partei Stram Kurs hatte angekündigt, bei einer Demo einen Koran verbrennen zu wollen. Weil Schwedens Behörden die Kundgebungen der Rechtsextremisten genehmigten, protestierten Gegner. Es kam zu Ausschreitungen. mehr
Der Angriff auf einen berühmten korsischen Separatisten im Gefängnis hat heftige Krawallen auf Korsika ausgelöst. Demonstranten warfen Molotow-Cocktails auf Regierungsgebäude und Polizisten, viele Menschen wurden verletzt. mehr
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