Fünf internationale Medienhäuser, darunter der "Spiegel", haben öffentlich an die US-Regierung appelliert, die Strafverfolgung von WikiLeaks-Gründer Assange einzustellen. Die Redaktionen sehen die Pressefreiheit gefährdet.
Wiki-Leaks Gründer Julian Assange sitzt weiter in britischer Haft - und nur sein schlechter Zustand bewahrt ihn vor der Auslieferung an die USA. Wie es weitergeht: Vollkommen unklar. Halbbruder Shipton geht mit den Behörden hart ins Gericht. Von I. Köhler.
Mehrfach besuchten Anwälte und Journalisten Wikileaks-Gründer Assange in der Botschaft Ecuadors in London. Die CIA soll dabei vertrauliche Gespräche abgehört haben. Nun reichten zwei Juristinnen Klage gegen den Geheimdienst ein.
Der Auslieferungsantrag von WikiLeaks-Gründer Assange an die USA stößt auf Kritik. Unterstützer des Whistleblowers sehen darin einen Angriff auf die Pressefreiheit. Auch Assanges Familie reagierte verärgert. Von T. Teichmann.
Nach jahrelangem Hin und Her hat London die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Assange an die USA genehmigt. Doch entschieden ist die Sache noch nicht. Assanges Frau Stella hat Berufung angekündigt. Von Christoph Prössl.
Die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Assange an die USA ist laut Gericht rechtens. Dass die britische Regierung ihr nun auch zustimmt, offenbart ihre problematische Einstellung zur Pressefreiheit, meint Christoph Prössl.
Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die Justiz - und die Diplomatie weltweit. Doch nun hat die britische Regierung eine Auslieferung des WikiLeaks-Gründers an die USA erlaubt. Dort drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft.
Ein Gericht in London hat formell die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Assange an die USA genehmigt. Jetzt muss noch die britische Innenministerin zustimmen. Nach US-amerikanischem Recht drohen Assange 175 Jahre Haft.
Im Falle seiner Auslieferung in die USA drohen WikiLeaks-Gründer Assange strenge Isolationsbedingungen in Haft. Das geht aus einem vertraulichen US-Dokument hervor, das NDR und WDR einsehen konnten. Von M. Kaul, E. Kuch und R. Holm.
Die Gerichtsfälle Manafort und Cohen zeigen den Erfolg von Sonderermittler Mueller. Eine russische Einflussnahme belegen sie noch nicht. Aufklärung könnte WikiLeaks-Gründer Assange leisten. Von Silvia Stöber.
Seit mehr als sechs Jahren lebt WikiLeaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Ganz spannungsfrei war sein Aufenthalt dort nicht. Nun will das Land ihm angeblich das Asyl entziehen.
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