Seit 70 Jahren kümmert sich die Bundesagentur für Arbeit um Jobsuchende. Wie fällt ihre Bilanz aus, wenn es um die Jobvermittlung für Millionen Arbeitssuchende geht? Von Wolfram Weltzer.
In den kommenden Monaten dürfte die Arbeitslosigkeit weniger stark abnehmen. Der Trend seit dem vergangenen Sommer zu einem starken Rückgang der Erwerbslosenzahlen schwächt sich voraussichtlich ab.
Der Arbeitsmarkt in den USA erholt sich schneller als erwartet. Im Oktober wurden mehr als eine halbe Million neue Jobs geschaffen. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,6 Prozent. Von Torsten Teichmann.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt der Europäischen Union hat sich im September weiter entspannt, die Quote sank auf 7,4 Prozent. Doch dahinter verbergen sich riesige regionale Unterschiede. Ein Überblick.
Dank der anziehenden Konjunktur hat sich die Lage am deutschen Arbeitsmarkt im Oktober weiter verbessert. 2,377 Millionen Menschen waren ohne Job - 88.000 weniger als im September und 383.000 weniger als vor einem Jahr.
Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im September weiter verbessert. Laut Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen auf 2,465 Millionen. Auch bei der Kurzarbeit gibt es Entspannung.
Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im August trotz der Sommerpause und der Corona-Pandemie weiter gebessert. Die Zahl der Arbeitslosen ist laut Arbeitsagentur zurückgegangen - demnach waren 2,58 Millionen Menschen ohne Job.
Erst Finanzkrise, dann Pandemie: Die "Generation C" - das C steht für Corona - gilt als verlorene Generation in Spanien. Gut ausgebildet, aber nur befristete Verträge - viele Zukunftspläne bleiben da auf der Strecke. Von Stefan Schaaf.
Niedrige Arbeitslosigkeit, Hunderttausende offene Stellen - Jahre des Aufschwungs haben in Polen für viele neue Jobs gesorgt. Corona hat am Boom wenig geändert. Dafür fehlen zunehmend Fachkräfte. Von Jan Pallokat.
Fast eineinhalb Millionen Menschen verloren in Spanien auf dem Höhepunkt der Corona-Krise ihren Job, nun geht es wieder aufwärts. Viele Jobs sind aber nur befristet - was die Regierung ändern will. Von Reinhard Spiegelhauer.
Die US-Wirtschaft wächst, die Corona-Impfungen im Land kommen voran - das sorgt für Beschäftigung. Noch immer ist die Arbeitslosenquote aber höher als vor der Pandemie. Kein Grund also für die Notenbank, die Zügel anzuziehen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Geflüchtete sind durch die Pandemie auf dem Arbeitsmarkt deutlich stärker zurückgeworfen worden als der Rest der Bevölkerung. Experten zufolge hat Corona die Integration unterbrochen. Von Gisela Staiger.
Entgegen den Vorhersagen von Analysten hat sich die Lage am US-Arbeitsmarkt leicht gebessert. Im Januar fiel die Arbeitslosenquote auf 6,3 Prozent. Dennoch sind viele Millionen Menschen mehr arbeitslos als vor der Corona-Pandemie.
Zum ersten Mal seit März ist die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA auf unter eine Million gesunken. Doch noch immer verlieren deutlich mehr Menschen ihren Job als vor der Pandemie.
Fast zehn Millionen neue Erwerbslose innerhalb von zwei Wochen: Die USA melden in der Corona-Krise dramatische Arbeitsmarktdaten. Experten warnen: Es könnte schlimmer werden als in den 1930er-Jahren.
Die Zahl der Arbeitslosen in der EU ist so niedrig wie seit neun Jahren nicht. Doch es gibt große Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern. Für junge Erwachsene hat sich die Lage nicht verbessert.
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