Die Bundesagentur für Arbeit hat erstmals auch Geflüchtete aus der Ukraine erfasst. Daher waren im Juni deutlich mehr Menschen erwerbslos gemeldet. Insgesamt sei der Arbeitsmarkt aber stabil, versicherte Agentur-Chef Scheele.
Bisher wirken sich der Ukraine-Krieg und die Lieferengpässe kaum auf den Arbeitsmarkt aus: Im Mai waren 50.000 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat. Die Quote sank auf 4,9 Prozent.
Trotz der wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges ist der deutsche Arbeitsmarkt weiter auf Erholungskurs. Im April waren 53.000 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat. Die Quote sank auf 5,0 Prozent.
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