Nach der Tötung des Al-Kaida-Chefs al-Sawahiri rechnet die US-Regierung mit Anschlägen der Terrororganisation. US-Bürger wurden zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Es gebe ein "höheres Potenzial für anti-amerikanische Gewalt".
US-Präsident Biden hat die Tötung des Al-Kaida-Chefs durch einen Drohnenangriff bestätigt. Geheimdienste hatten al-Sawahiri in Kabul ausfindig gemacht. Er war in der Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 Bin Ladens Stellvertreter. Von K. Brand.
Im Zentrum Malis sollen Dschihadisten bei Angriffen auf mehrere Orte mehr als 130 Menschen getötet haben. Die Regierung machte Kämpfer einer islamistischen Miliz mit Verbindung zur Terrororganisation Al-Kaida verantwortlich.
Ein mutmaßliches Mitglied des "Islamischen Staates" aus Rheinland-Pfalz ist verhaftet worden. Laut SWR handelt es sich um einen 60-Jährigen, der schon 2015 als Terrorist verurteilt worden war. Von H. Schmidt.
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