Kurz vor den Olympischen Spielen in Peking hat der Künstler Ai Weiwei seine Sorge geäußert, dass China die Menschenrechte während des Sport-Events noch mehr beschränken werde. Er hatte bereits die Spiele 2008 als eine "gemeinsame Show" von IOC und Regime kritisiert.
Er war 81 Tage in Haft, steht seither unter Beobachtung und soll Millionen an Steuern nachzahlen. Der chinesische Künstler Ai Weiwei fühlt sich auch nach seiner Freilassung wie in einem Gefängnis. Im ARD-Interview erzählt er von seiner Haft und beklagt, dass er nicht einmal seine Unschuld beweisen dürfe.
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