Der Sportartikelhersteller leidet unter Corona-Restriktionen in China - aber nicht nur. Innerhalb eines Jahres hat sich der Aktienkurs fast halbiert. Adidas-Chef Rorsted räumt auch Fehler ein.
Nach den jüngsten Kursgewinnen ging es heute in New York deutlich ruhiger zu. Die Anleger hielten sich vor den morgigen Arbeitsmarktdaten bedeckt, die großen Indizes bewegten sich nur moderat.
Nach robusten Daten vom Arbeitsmarkt haben sich die Anleger vom Markt verabschiedet. Denn die Notenbank Federal Reserve hat nach den Zahlen keinen Grund, mit deutlichen Zinserhöhungen zu warten.
Den Rückzug aus Russland bekommt Adidas in seiner Bilanz zu spüren. Bis zu 250 Millionen Euro wird der Sportartikelkonzern deshalb weniger Umsatz machen. Ein Hoffnungsschimmer kommt aber aus China.
Ein Logo taucht derzeit öfter auf im Fernsehen: das der chinesischen Sportmarke Anta. Sie ist offizieller Olympia-Sponsor. Denn China bringt heimischen Marken gegen Konkurrenz aus dem Westen in Stellung. Von Eva Lamby-Schmitt.
Er war Sänger, Schauspieler, Minister und wurde als schillernder Selfmade-Millionär und Fußball-Mäzen zur skandalumwitterten Legende: Bernard Tapie. Nun ist der französische Unternehmer im Alter von 78 Jahren gestorben. Von Julia Borutta.
Schauspieler, Clubchef, Minister und Geschäftsmann: Bernard Tapie hatte viele Jobs. Nun ist der frühere Adidas-Besitzer gestorben. Er starb am Morgen im Alter von 78 Jahren, wie seine Familie mitteilte.
Der Adidas-Konkurrent Nike hat mit massiven Produktionsproblemen zu kämpfen. Wegen strikter Corona-Maßnahmen sind Fabriken in Vietnam seit Wochen geschlossen. Wird vor Weihnachten die Ware knapp?
Der Sportartikelhersteller Adidas verkauft sein US-Tochterunternehmen Reebok für 2,1 Milliarden Euro an die Authentic Brands Group. Der Großteil des Erlöses soll direkt an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Das Ausklingen der Corona-Beschränkungen weltweit hat Nike einen Milliardengewinn beschert. Aber in China hat der US-Sportartikelhersteller ein Problem.
Normalerweise sorgen sportliche Großereignisse für eine gehörige Sonderkonjunktur in der Wirtschaft. Bei der EM wird es in diesem Jahr etwas anders sein. Von Notker Blechner.
Der Sportartikelhersteller Adidas ist trotz der Corona-Restriktionen im Einzelhandel in diesem Jahr gut aus den Startblöcken gekommen. Im Duell mit Weltmarktführer Nike holte die Dreistreifen-Marke auf.
Das US-Unternehmen StockX ist spezialisiert auf den Handel mit teuren Sneakern - manche Schuhe werden für mehrere Zehntausend Euro angeboten. Auch Investoren interessieren sich zunehmend für das Geschäft. Von Mark Ehren.
Geschlossene Läden haben auch beim Sportartikelhersteller Adidas das Geschäft dramatisch einbrechen lassen. Doch für dieses Jahr erwartet das Unternehmen, dass es wieder aufwärts geht.
Der Sportartikelhersteller Adidas erhält staatliche Hilfen in Milliardenhöhe. Schon vor Wochen hatte das Unternehmen erklärt, es werde die Corona-Krise nur überstehen, wenn es frisches Geld bekäme.
Nach viel Kritik hat Adidas im Streit über ausgesetzte Mietzahlungen eingelenkt: Das Unternehmen entschuldigte sich und zahlt nun doch. Anders der Fall Galeria Karstadt Kaufhof: Der Konzern beantragte ein Schutzschirmverfahren.
Angesichts der Corona-Pandemie geraten auch große Unternehmen unter Druck. Nach der Ankündigung von Adidas, Mieten für Filialen des Unternehmens auszusetzen, kündigen weitere Firmen diesen Schritt an. Von Iris Marx.
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