Auf das verheerende Erdbeben folgt im Südosten der Türkei die nächste Katastrophe: In Teilen der betroffenen Region gibt es heftige Überschwemmungen. Laut türkischen Medien kamen mindestens 14 Menschen ums Leben, mehrere werden vermisst.
Eigentlich ist Kalifornien für Sonnenwetter bekannt. Seit Wochen aber wird der Bundesstaat von Schnee und ungewöhnlich viel Regen heimgesucht. Aktuell sorgt ein Wetterphänomen mit dem Namen "atmosphärischer Fluss" für Überschwemmungen.
Nach schweren Regenfällen gilt ein landesweiter Katastrophenalarm in Südafrika. Bei Überschwemmungen wurden mindestens zwölf Menschen getötet. Schäden wurden an Straßen, Brücken und einem Krankenhaus gemeldet.
Nach weiteren heftigen Regenfällen hat US-Präsident Biden für Kalifornien den Notstand erklärt. Seit Weihnachten wird der US-Bundesstaat von starken Stürmen heimgesucht, etwa 26 Millionen Menschen sind von Überschwemmungen betroffen.
Im australischen Bundesstaat New South Wales richten Hochwasser bereits seit dem Wochenende in mehreren Gemeinden große Schäden an. Im Kampf gegen die Wassermassen bekommt Australien internationale Hilfe.
In den vergangenen Wochen haben massive Überschwemmungen in Nigeria immense Schäden angerichtet. Hunderte Menschen kamen ums Leben und mehr als 2,5 Millionen sind laut UN auf Hilfe angewiesen - die meisten von ihnen sind noch Kinder.
Während Teile Afrikas seit Jahren auf Wasser warten, sind viele Gebiete des Kontinents von Überschwemmungen betroffen. Innerhalb von Wochen sind allein in Nigeria mehr als 600 Menschen in den Fluten ums Leben gekommen.
Starke Stürme haben auf der griechischen Insel Kreta für Verwüstung gesorgt. Bei Überschwemmungen kamen zwei Menschen ums Leben. Besonders betroffen war die Region um die Inselhauptstadt Heraklion.
Starker Regen hat im Südosten Australiens die Pegel steigen lassen und zu Überschwemmungen geführt. Dutzende Einwohner wurden aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. Betroffen sind vor allem, Victoria, Tasmanien und New South Wales.
Der Tropensturm "Noru" hat den Norden Thailands erreicht und in Dutzenden Provinzen zu starken Überschwemmungen geführt. Zuvor hatte der Sturm auf den Philippinen, in Vietnam und Kambodscha für Chaos gesorgt.
Bei Überschwemmungen in Italien ist die Zahl der Toten auf zehn gestiegen. Durch heftige Regenstürme wurden Straßen und Häuser überflutet. Binnen Stunden regnete es so viel wie sonst in sechs Monaten.
Millionen Menschen sind nach den heftigen Überschwemmungen in Pakistan auf Hilfe angewiesen. Die Vereinten Nationen wollen ihre Hilfslieferungen ausweiten. Bislang kommt die Unterstützung offenbar nur stockend an.
Nur sehr langsam gehen die Hochwasser in Pakistan etwas zurück. Die Hilfe für die Millionen Betroffenen gestaltet sich äußerst schwierig. Und laut der WHO wächst zunehmend die Gefahr, dass sich gefährliche Krankheiten ausbreiten.
Durch die heftigen Monsun-Regenfälle in Pakistan sind mittlerweile mehr als 1130 Menschen ums Leben gekommen. Für den Wiederaufbau benötigt das Land etwa zehn Milliarden Euro. Die Vereinten Nationen haben einen Hilfsplan vorgestellt.
In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Pakistan ist erste internationale Hilfe eingetroffen. Klimaschutzministerin Rehman sprach von einer globalen Krise und einem "Monster-Monsun".
Seit Mitte Juni leidet Pakistan unter ungewöhnlich starkem Monsunregen. Die heftigen Regenfälle gingen in allen vier Provinzen des Landes nieder und sorgten für schwere Überschwemmungen. Über 30 Millionen Menschen sind davon betroffen.
Bei den Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind seit Juni bereits mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende verloren ihre Häuser und sind von der Außenwelt abgeschnitten. Laut Behörden dürfte sich die Lage noch verschärfen.
Fast tausend Tote, dazu Millionen zerstörte Häuser, kaputte Straßen und Brücken: Die Monsunzeit fällt in Pakistan in diesem Jahr besonders heftig aus. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, die Regierung rief bereits den Notstand aus.
Südasien leidet derzeit unter ungewöhnlich starken Regenfällen. Allein in Pakistan kamen seit Beginn der Regenzeit bereits fast 800 Menschen durch Überschwemmungen ums Leben. Tausende sind derzeit vom Rest des Landes abgeschnitten.
Mindestens 40 Menschen sind bei Überschwemmungen und Erdrutschen im Norden Indiens ums Leben gekommen. Es gab zahlreiche Verletzte, viele Menschen werden noch vermisst. Weitere schwere Regenfälle sind vorhergesagt.
Die stärksten Regenfälle seit Jahrzehnten überfluten Teile von Südkoreas Hauptstadt Seoul. Mindestens neun Menschen ertranken in ihren Wohnungen oder kamen bei Erdrutschen ums Leben.
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