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Video vom 13.04.2008 07:08:08
Jahrzehntelang musste das Festival auf Woody Allen warten. Dabei feiern seine Filme in Venedig fast immer ihre Weltpremiere. Heute nun kam der US-Regisseur erstmals persönlich. Mit seinem Film "Anything Else" ist am Abend das 60. Filmfestival von Venedig eröffnet worden. Insgesamt werden während des elftägigen Festivals 143 Filme gezeigt, davon 20 im offiziellen Wettbewerb um den "Goldenen Löwen". Deutschland ist mit Margarethe von Trottas "Rosenstraße" vertreten. Der Film erzählt die Geschichte des Widerstands von Frauen im Berlin des Jahres 1943. | video
Video vom 21.01.2022 19:37:00
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Video vom 28.04.2006 00:00:09
Beim Technologiekonzern Siemens müssen weitere 1.000 Beschäftigte gehen. Die Arbeitsplätze werden nach Angaben des Unternehmens in der angeschlagenen Kommunikationssparte Com gestrichen. Betroffen sind Mitarbeiter in Verwaltung, Vertrieb und Entwicklung. Die Sparte hatte die Umsatzerwartungen im abgelaufenen Quartal weit verfehlt. Die Belegschaft wird bereits seit längerem abgebaut. | video
Video vom 29.04.2005 00:00:41
Die geplante Fusion von T-Online mit dem Mutterkonzern Telekom sorgte heute bei der Hauptversammlung des größten europäischen Internetanbieters erneut für heftigen Streit. Die Aktionäre kritisierten in Hannover das ihrer Ansicht nach zu niedrige Umtauschangebot für ihre Anteilsscheine. Die Telekom, die schon jetzt die Mehrzahl der Aktien hält, will T-Online vollständig erwerben und mit der Festnetzsparte T-Com verschmelzen. | video
Video vom 15.08.2012 20:35:01
Die größte europäische Computerspielemesse Games-com hat in Köln begonnen. Rund 600 Aussteller zeigen, was es in den Bereichen Software, Geräte und Zubehör Neues gibt. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Spiele für Smartphones und Tablet-Computer. Hier sieht die Branche das größte Zukunftspotential. Heute war die Messe für das Fachpublikum geöffnet. Von morgen an kann sich jeder über die neuesten Trends informieren. | video
Video vom 29.04.2011 20:36:24
ICANN ist eine wichtige Schaltstelle des weltweiten Internets. Die Organisation mit Sitz in den USA verwaltet die Domänen für Internetadressen - wie zum Beispiel Punkt de oder Punkt com. Nun hat sie einen bekannten ehemaligen Hacker zum neuen Sicherheits-chef gemacht. Es ist Jeff Moss, der bereits das US-Heimatschutzministerium beraten hat. Es gebe niemanden, der besser über die Bedrohungen für Internetnutzer Bescheid wisse, hieß es. | video
Video vom 19.08.2010 03:12:18
Das Computerspiel "Null X Null" geht so: Auf einem Feld mit neun Quadraten müssen drei X'se oder Nullen in eine Reihe gebracht werden. Die Grafik besteht aus vier grün schimmernden Strichen, Bewegung gibt's kaum, Interaktivität null! Kein Wunder: Null X Null wurde bereits 1952 erfunden! - Mit den Computer-Spielen 2.0 hat das nichts mehr gemein. Im Jahr 2010 fuchteln Menschen vor dem Bildschirm wild mit den Armen, stampfen mit den Füßen und ruckeln mit den Hüften. Hundertfach zu beobachten heute in Köln. Dort wurde die Games-Com eröffnet, Europas größte Messe für Konsolen und PC-Spiele. Der Showroom einer Branche, deren Erfindungen die Computer-Technologie seit Jahren vorantreiben. Jochen Taßler. | video
Video vom 11.05.2021 22:54:00
Video vom 14.04.2008 01:34:27
Die Bundesregierung hat den Vertrag für die Einführung der LKW-Maut mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect gekündigt. Die letzten Verhandlungen in der Nacht sind gescheitert. Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt die Schuld daran den beteiligten Unternehmen. Diese haben aber noch zwei Monate Zeit, ihre Bedingungen nachzubessern. Verkehrsminister Stolpe sieht aber dafür keine Anzeichen. Kristina Böker berichtet: Eigentlich wollte gerade er das vermeiden. Im Jahr der Innovation, dem größten deutschen High-Tech-Projekt den Laufpass zu geben - sieht nicht gut aus. Aber so ist es nun, Kündigung angezeigt - und der Kanzler stärkt dafür seinem Minister sogar den Rücken. Gerhard Schröder (SPD), Bundeskanzler: "Das ist nicht gescheitert an der Politik, dass muss man mal sehr deutlich sagen, sondern gescheitert an den technologischen Schwierigkeiten, die die Unternehmen zu verantworten haben, die das Konsortium zu verantworten hat." Wie es zum Scheitern kam: dazu die ganze Nacht Rätselraten bei den Journalisten, die sich gerade noch wach halten. Erst am Morgen scheint sich etwas zu bewegen. Toll Collect legt etwas vor, heißt es plötzlich. Es riecht nach Einigung, denken die meisten noch - als der Minister schon das Gegenteil verkündet: Kündigung angezeigt, vor allem weil das Konsortium im letzten Angebot immer noch die Haftung strikt begrenzen will. Manfred Stolpe (SPD), Bundesverkehrsminister: "Diese Haltung lässt uns vermuten, dass die Vertragspartner doch kein ausreichendes Vertrauen haben zu der Technologie. Jetzt haben wir entschieden: So auf dieser Basis können wir nicht weiter arbeiten. Und deshalb wird die Kündigungsanzeige vom Bundesamt für Güterverkehr ergehen." Damit hat er nach zwölf Stunden Verhandlungen auch Toll Collect überrascht. Drei Seiten Brief bekommen die Herren im Ministerbüro noch mit auf den Weg, das war es. Öffentlich keine Reaktion: Der T-Com-Verhandlungspartner sagt vorsichtshalber einen Auftritt ab, ist nur im Werbeclip anwesend - Passenderweise bei einer Initiative für zukunftsweisende Projekte. In den Konzernen Telekom und DaimlerChrysler ist von Bedauern die Rede. Kritischer Ratschlag vom Verbandsfunktionär: Ludolf von Wartenberg, BDI-Präsident: "Vielleicht sollte Toll Collect noch einmal sich hinsetzen und durchrechnen und ein Modell vorschlagen, was für den Verkehrsminister machbar ist. Wenn er wiederum auch genügend Flexibilität aufbringt." Der Minister kündigt derweil eine neue Ausschreibung an. Und: übergangsweise komme die Eurovignette zurück - es sei denn Toll Collect nutzt doch noch die Chance, innerhalb von zwei Monaten nachzubessern. Manfred Stolpe (SPD), Bundesverkehrsminister: "Wenn die Partner nachdenken und sich zurückmelden, dann werden wir die Türen nicht verschließen. Aber wir setzten da nicht drauf. Wir sitzen jetzt nicht und warten und fiebern: ‚Na, vielleicht kommen sie doch noch und dann klappt das mit denen noch‘. - Wär‘ schön ...." Wenn nicht nachgebessert wird, stehen einige in den Startlöchern, die Schweizer etwa, die am liebsten ohne Ausschreibung einsteigen würden. Ernst Uhlmann, Geschäftsführer Fela: "Nach Vergabeverfahren kommt der Nächstbietende ins Rennen, wenn mit dem vorherigen Bieter kein Vertrag zu Stande kommt oder gekündigt wurde. Also wir rutschen jetzt in die nächste Position, sollte das nicht so funktionieren - und das werden wir natürlich durch Juristen prüfen lassen - dann müssten wir klagen." So oder so: die Probleme für den Minister sind längst nicht vorbei: Die Opposition ruft nach einem Untersuchungsausschuss, die Vignette bringt nur 40 statt 180 Millionen Euro in die Kasse, die Neuausschreibung dauert bis zu drei Jahren. Und: Über die Haftung bis jetzt muss ein Schiedsgericht entscheiden. Das nächste Kapitel kommt bestimmt. | video
Video vom 21.01.2022 20:00:00