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Video vom 22.09.2006 00:00:56

Sptizengespräch zwischen Merkel und Beck

Am Unglücksort in der Nähe von Lathen ist die Situation nach wie vor unübersichtlich. So unübersichtlich, dass es am späten Abend Verwirrung über die Zahl der Todesopfer gab. Inzwischen scheint festzustehen, dass 23 Menschen bei dem Unglück auf der Transrapid-Strecke ums Leben kamen. Zehn wurden verletzt, einige schwer. Lathen befindet sich im Emsland, also im westlichen Teil von Niedersachsen. Die Teststrecke dort ist rund 30 Kilometer lang. Der Transrapid hatte zwar noch nicht Höchstgeschwindigkeit, aber bereits annähernd Tempo 200, als sich das Unglück ereignete. Heute Abend gaben die Bergungskräfte die Hoffnung auf, noch Überlebende zu finden. In Berlin gab es heute ein Chefgespräch in Sachen "Gesundheitsreform". Nachdem in letzter Zeit kein Tag ohne Streitereien zwischen Union und SPD vergangen war, nahmen sich heute Angela Merkel und Kurt Beck der Sache an. Es war klar, dass sie keine Lösung für die umstrittenen Details finden würden. Ihr Ziel war eine Art doppeltes "Basta". Dass der Streit damit wirklich beendet ist, wird allerdings bezweifelt. | video

Video vom 20.08.2006 00:00:00

Sport am Sonntag

Fußball-Bundesliga Der FC Bayern München hat in der Fußball-Bundesliga auch sein zweites Saisonspiel gewonnen. Der Titelverteidiger siegte beim Aufsteiger VfL Bochum mit 2:1. Der VfB Stuttgart konnte im zweiten Sonntagsspiel die Auftaktpleite des ersten Spieltages wettmachen. Die Schwaben feierten trotz zweier Platzverweise bei Arminia Bielefeld einen 3:2-Auswärtssieg und sind nun Tabellen-Neunter. Kanu-WM Ronald Rauhe und Tim Wieskötter haben zum Abschluss der Kanu-WM die erste deutsche Goldmedaille über eine olympische Distanz geholt. Im Kajak-Zweier siegten sie im ungarischen Szeged über die 500-Meter-Strecke. Ihr zweites Gold gewannen sie über die nicht-olympischen 200 Meter. Rauhe holte im Sprint auch den Titel im Kajak-Einer. Pferdesport-WM Auftakt zur Pferdesport-WM in Aachen. Mehrere hundert Reiter gaben bei der Eröffnungsfeier am Nachmittag einen Vorgeschmack auf die zwei Wochen dauernden Wettkämpfe. Nach der Fußball-WM ist es die zweitgrößte Sportveranstaltung in diesem Jahr in Deutschland. Bei den morgen beginnenden Wettbewerben machen sich die deutschen Reiter Hoffnungen auf Medaillen vor allem im Springreiten und in der Dressur. | video

Video vom 12.01.2005 00:00:34

Die Wettervorhersage für Donnerstag, den 13. Januar 2005: Zwischen dem Orkantief, das nach Finnland zieht und einem Hoch über Frankreich strömt kalte Luft nach Deutschland. In diesen Luftmassen entwickeln sich morgen Schauer. Zum Wochenende wird es freundlicher, das Hoch sorgt dann bei uns für überwiegend ruhiges Winterwetter. Heute Nacht regnet es vor allem im Süden, in Küstennähe gibt es Schauer, teils auch Gewitter. In der Mitte ist es trocken, aber Vorsicht: auf den noch feuchten Straßen kann es glatt werden. Am Tag überwiegen Wolken mit Regen-, Schneeregen und Schneeschauern, ganz im Norden weiterhin Gewitter. Im Südwesten wird es trockener und sonniger. Der Wind weht lebhaft und böig, in den Hochlagen auch stürmisch aus westlichen Richtungen. In Küstennähe und auf den Bergen Sturmböen. In den Frühstunden liegen die Temperaturen zwischen fünf und null Grad. Die Höchstwerte reichen am Tag von drei bis sechs Grad, stellenweise auch etwas darüber. Am Freitag fällt nur noch im Osten etwas Regen, oberhalb 200 bis 300 Meter Schnee. Im Westen gibt es längere sonnige Abschnitte. Das Wochenende wird verbreitet freundlich, am Sonntag scheint fast überall die Sonne aber es wird kalt. | video

Video vom 02.01.2005 00:00:50

Die Wettervorhersage für Montag den 03. Januar 2005: Auch in den kommenden Tagen bleibt es bei uns windig und wechselhaft. Zwischen dem Hoch über Westeuropa und den Tiefdruckgebieten über dem Nordosten strömt feuchte und kühle Meeresluft über Deutschland bis zum Mittelmeer. Heute Nacht fallen überall Schauer, in der Nordhälfte meist als Regen, im Süden Schneeregen oder Schnee, im Norden und Osten auch Gewitter. Am Tag ebenfalls Schauerwetter, im Osten auch kräftige Schauer, zum Teil gewittrig. Die Schneefallgrenze liegt im Osten bei 200, im Süden bei 400 Metern. Ab und zu Sonnenschein gibt es vor allem im Westen. Der Westwind weht mäßig bis stark, an der Ostsee und in Schauernähe stürmisch. An der Nordsee Sturmböen, in den Hochlagen schwere Sturm- oder orkanartige Böen. In der Nacht sechs Grad an der See und minus ein Grad in Alpennähe. Morgen ein Grad im Südosten, Richtung Westen und Norden wird es milder, in Köln sechs in Kiel sieben Grad. Überwiegend feucht und windig geht es weiter. Am Dienstag wird es nur im Südwesten etwas trockener. Am Mittwoch in Küstennähe Schauer, in der Mitte und im Süden regnerisch. Am Donnerstag gibt es im Norden auch wieder Schnee und Schneeregenschauer. | video

Video vom 01.01.2005 00:00:01

Die Wettervorhersage für Sonntag, den 2. Januar 2005: Die Luftdruckgegensätze zwischen Tiefdruckgebieten im Norden Europas und dem Azorenhoch werden immer größer. Die Folge: stürmischer Wind - auch in Deutschland. Zugleich strömt kalte Luft zu uns, die vor allem in den Hochlagen für Abkühlung sorgt. Ein kräftiges Regenband zieht in der Nacht von West nach Ost, die Schneefallgrenze sinkt bis zum Vormittag allmählich auf 200 bis 300 Meter. Tagsüber fallen Schauer, im Norden als Regen, nach Süden hin zunehmend Schneeregen oder Schnee, in Küstennähe Gewitter mit Graupel. Zwischen den vielen Wolken gibt es auch sonnige Abschnitte. Der Westwind lebt stark auf und weht an der Ostsee und in Schauernähe in Böen mit Sturmstärke. An der Nordsee und in den Hochlagen auch Orkanböen. Die Tiefstwerte der Nacht: sches Grad an der See und minus ein Grad in Bayern. Am Tag im Norden kaum Erwärmung, die Temperaturen liegen recht einheitlich bei vier bis sechs Grad. Die Aussichten: Es bleibt stürmisch und auch am Montag gibt es teils kräftige Regen-, Schnee und Graupelschauer, im Osten auch Gewitter. Der Dienstag wird regnerisch, später im Süden trockener. Am Mittwoch im Süden Regen, nach Norden freundlicher. | video

Video vom 18.12.2004 00:00:46

Die Wettervorhersage für Sonntag, den 19. Dezember 2004. Dem zum Baltikum ziehenden Orkantief folgt von Frankreich ein neues Tief das dem Süden Deutschlands kräftigen Schnee und Regen bringt. Im Westen sorgt dagegen ein Hoch für Wetterberuhigung. Zugleich wird kalte Luft zu uns gelenkt. In der Nacht gibt es häufig Schauer, an den Küsten auch Gewitter. Im Süden fällt überwiegend Schnee in der Nordhälfte verbreitet auch Regen. Morgen in der Südhälfte teils kräftiger Regen, anfangs gefrierend. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf bis auf 200 Meter. Nördlich des Mains lockert es auf, nur an den Küsten werden die Wolken wieder dichter und es beginnt zu regnen. Auf den Bergen weiterhin Sturmböen, in Schauernähe und an der See starker bis stürmischer Wind, sonst mäßiger bis frischer Wind aus nördlichen Richtungen. Die Nachttemperaturen liegen zwischen plus zwei und minus fünf Grad. Am Tag kaum milder, im Bayrischen Wald mäßiger Dauerfrost, sonst minus ein bis plus fünf Grad. Die neue Woche beginnt im Osten mit Regen- und Schneeschauern, in den übrigen Gebieten wird es meist trocken und freundlich. Am Dienstag schneit und regnet es in Küstennähe. Am Mittwoch erreicht den Norden ein kräftiger Tiefausläufer. In Küstennähe und auf den Bergen bleibt es windig. | video

Video vom 13.11.2004 00:00:12

Die Wettervorhersage für Sonntag, den 14. November 2004: Zwischen einem Hoch über Westeuropa und einem Tief über Süditalien strömt weiterhin kalte Luft nach Deutschland. Vorrübergehend wird es dabei vor allem in Norden freundlicher. Im zentralen Mittelmeerraum sorgt das Tief zum Teil für Unwetter. In der Nacht fallen besonders im Nordstau der Gebirge sowie zwischen Nordsee und Westerwald Regen oder Schneeschauer. Stellenweise bildet sich dichter Nebel. Morgen ist es in der Südhälfte überwiegend bedeckt, zeitweise fällt Regen, oberhalb 200 Meter Schnee. Richtung Norden wird es trockener und die Sonne scheint häufiger. Gegen Abend ziehen neue Wolken in den Nordwesten. Der Wind aus West bis Nord weht meist schwach bis mäßig, an den Küsten auch stark. Auf den Bergen starker bis stürmischer Wind mit einzelnen Sturmböen. Die Nachttemperaturen liegen zwischen neun Grad an der See und minus drei Grad im Vogtland. Morgen in Bayern zum Teil nur zwei Grad, milder wird es Richtung Norden und Westen, an der Nordsee bis zehn Grad. Der Montag wird meist bedeckt oder neblig trüb. Von Westen her setzt leichter Regen ein, Nachmittags im Süden auch Schnee. Am Dienstag regnet es besonders in der Mitte und im Norden länger andauernd. Am Mittwoch fällt fast überall Regen. | video

Video vom 24.06.2018 23:56:00

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Video vom 12.03.2018 20:50:00

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Video vom 12.03.2018 20:00:00

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