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Meldung vom 06.11.2017 16:07:28
Der Online-Glücksspielmarkt ist eine Wild-West-Branche: Renditegierige Unternehmer treffen auf Zocker, Gesetze zeigen wenig Wirkung. Der deutsche Automatenkönig Gauselmann mischt mit, wie die "Paradise Papers" belegen. Von P. Eckstein und J. Strozyk. | mehr
Video vom 11.05.2021 22:54:00
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Meldung vom 02.05.2007 14:41:00
Wochenlang verhandelten Telekom und ver.di über den Plan, 50.000 Mitarbeiter auszulagern - zu schlechteren Bedingungen. Beide Seiten warteten mit gewichtigen Argumenten auf. Notwendiger Konzernumbau oder Managementfehler? tagesschau.de hat Positionen der Kontrahenten zusammengestellt. | mehr
Meldung vom 18.07.2016 17:37:14
Nach dem Unfalltod von Gründer Thomas Wagner hat der Reisevermittler Unister Insolvenz angemeldet. Kunden, die über eines der Portale wie "ab-in-den-urlaub.de" oder "fluege.de" ihren Urlaub gebucht haben, sollen trotzdem geschützt sein. | mehr
Meldung vom 27.05.2020 16:16:27
US-Präsident Trump hat einen heftigen Streit mit dem Onlinedienst Twitter - denn dieser hatte Tweets des Präsidenten als inhaltlich irreführend gekennzeichnet. Nun droht Trump mit der Schließung von Online-Netzwerken - natürlich bei Twitter. | mehr
Meldung vom 02.02.2021 08:47:43
Tesla-Chef Elon Musk ist mit seiner Firma SpaceX einer der wichtigsten Partner der internationalen Raumfahrt. Neben Satelliten-Transporten und Frachtflügen will SpaceX bald auch Passagiere befördern. | mehr
Meldung vom 14.10.2019 15:01:04
Vor zwei Jahren wollte sich Katalonien mit einem Referendum von Spanien abspalten. Neun Politiker müssen deswegen nun für Jahre ins Gefängnis. Gegen ihren Anführer, Puigdemont, erließ Spanien einen internationalen Haftbefehl. | mehr
Meldung vom 20.07.2015 17:09:04
Der Bezahldienst PayPal ist nach der Trennung von der Handelsplattform Ebay mit Kursgewinnen an der Börse gestartet. Für den bisherigen Mutterkonzern war der Verkauf eine strategische Entscheidung - und offenbar ein gutes Geschäft, wie Nicole Markwald berichtet. | mehr
Video vom 14.04.2008 01:34:27
Die Bundesregierung hat den Vertrag für die Einführung der LKW-Maut mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect gekündigt. Die letzten Verhandlungen in der Nacht sind gescheitert. Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt die Schuld daran den beteiligten Unternehmen. Diese haben aber noch zwei Monate Zeit, ihre Bedingungen nachzubessern. Verkehrsminister Stolpe sieht aber dafür keine Anzeichen. Kristina Böker berichtet: Eigentlich wollte gerade er das vermeiden. Im Jahr der Innovation, dem größten deutschen High-Tech-Projekt den Laufpass zu geben - sieht nicht gut aus. Aber so ist es nun, Kündigung angezeigt - und der Kanzler stärkt dafür seinem Minister sogar den Rücken. Gerhard Schröder (SPD), Bundeskanzler: "Das ist nicht gescheitert an der Politik, dass muss man mal sehr deutlich sagen, sondern gescheitert an den technologischen Schwierigkeiten, die die Unternehmen zu verantworten haben, die das Konsortium zu verantworten hat." Wie es zum Scheitern kam: dazu die ganze Nacht Rätselraten bei den Journalisten, die sich gerade noch wach halten. Erst am Morgen scheint sich etwas zu bewegen. Toll Collect legt etwas vor, heißt es plötzlich. Es riecht nach Einigung, denken die meisten noch - als der Minister schon das Gegenteil verkündet: Kündigung angezeigt, vor allem weil das Konsortium im letzten Angebot immer noch die Haftung strikt begrenzen will. Manfred Stolpe (SPD), Bundesverkehrsminister: "Diese Haltung lässt uns vermuten, dass die Vertragspartner doch kein ausreichendes Vertrauen haben zu der Technologie. Jetzt haben wir entschieden: So auf dieser Basis können wir nicht weiter arbeiten. Und deshalb wird die Kündigungsanzeige vom Bundesamt für Güterverkehr ergehen." Damit hat er nach zwölf Stunden Verhandlungen auch Toll Collect überrascht. Drei Seiten Brief bekommen die Herren im Ministerbüro noch mit auf den Weg, das war es. Öffentlich keine Reaktion: Der T-Com-Verhandlungspartner sagt vorsichtshalber einen Auftritt ab, ist nur im Werbeclip anwesend - Passenderweise bei einer Initiative für zukunftsweisende Projekte. In den Konzernen Telekom und DaimlerChrysler ist von Bedauern die Rede. Kritischer Ratschlag vom Verbandsfunktionär: Ludolf von Wartenberg, BDI-Präsident: "Vielleicht sollte Toll Collect noch einmal sich hinsetzen und durchrechnen und ein Modell vorschlagen, was für den Verkehrsminister machbar ist. Wenn er wiederum auch genügend Flexibilität aufbringt." Der Minister kündigt derweil eine neue Ausschreibung an. Und: übergangsweise komme die Eurovignette zurück - es sei denn Toll Collect nutzt doch noch die Chance, innerhalb von zwei Monaten nachzubessern. Manfred Stolpe (SPD), Bundesverkehrsminister: "Wenn die Partner nachdenken und sich zurückmelden, dann werden wir die Türen nicht verschließen. Aber wir setzten da nicht drauf. Wir sitzen jetzt nicht und warten und fiebern: ‚Na, vielleicht kommen sie doch noch und dann klappt das mit denen noch‘. - Wär‘ schön ...." Wenn nicht nachgebessert wird, stehen einige in den Startlöchern, die Schweizer etwa, die am liebsten ohne Ausschreibung einsteigen würden. Ernst Uhlmann, Geschäftsführer Fela: "Nach Vergabeverfahren kommt der Nächstbietende ins Rennen, wenn mit dem vorherigen Bieter kein Vertrag zu Stande kommt oder gekündigt wurde. Also wir rutschen jetzt in die nächste Position, sollte das nicht so funktionieren - und das werden wir natürlich durch Juristen prüfen lassen - dann müssten wir klagen." So oder so: die Probleme für den Minister sind längst nicht vorbei: Die Opposition ruft nach einem Untersuchungsausschuss, die Vignette bringt nur 40 statt 180 Millionen Euro in die Kasse, die Neuausschreibung dauert bis zu drei Jahren. Und: Über die Haftung bis jetzt muss ein Schiedsgericht entscheiden. Das nächste Kapitel kommt bestimmt. | video
Sendung vom 21.01.2022 20:00:00
US-Außenminister Blinken und russischer Amtskollege Lawrow bekräftigen eigene Positionen in Krisengespräch zum Ukraine-Konflikt, Mindestlohn in Deutschland soll auf 12 Euro steigen, Bundesregierung kommt zu erster Klausurtagung im Kanzleramt zusammen, Ergebnisse der Jahresauftaktklausur der Linkspartei, Bundesregierung fordert nach Veröffentlichung von Gutachten umfassende Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche, Bundesgesundheitsminister Lauterbach rechnet für Mitte Februar mit Höhepunkt der Omikron-Welle, RKI meldet 140.160 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz erreicht neuen Höchstwert von 706, US-Sänger und Schauspieler Meat Loaf gestorben, Das Wetter | mehr