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Meldung vom 11.05.2018 13:38:00
Für Börsenprofis sind Stop-Loss-Orders ein alltägliches und selbstverständliches Werkzeug. Aber auch für aktive Privatanleger sind sie höchst sinnvoll. Sie können eine Menge Verluste ersparen. Von Detlev Landmesser. | mehr
Meldung vom 23.02.2022 11:28:12
Die EU plant in der Ukraine-Krise neue Sanktionen gegen Russland. Sie sind ein beliebtes Werkzeug der europäischen Außenpolitik. Aber welche Auswirkungen haben Sanktionen überhaupt auf politische Entwicklungen? Von Tobias Dammers. | mehr
Meldung vom 27.10.2022 12:47:26
"Schmutzige Bomben" galten bislang als ein mögliches Werkzeug von Terroristen. Nun wirft Russland der Ukraine vor, an einer solchen Bombe zu arbeiten. Was hat es damit auf sich - und was ist eine "schmutzige Bombe"? | mehr
Meldung vom 02.08.2007 11:20:00
Das Auswärtige Amt hat das Video der Geisel in Afghanistan als "gezielt lanciertes Mittel der Einschüchterung" bezeichnet. Es wurde dem arabischen Sender Al Dschasira zugespielt, der es auch als erster ausstrahlte. Macht sich der Sender damit zum Werkzeug der Entführer? tagesschau.de sprach mit Deutschland-Korrespondent Suliman. | mehr
Audio vom 27.10.2022 08:59:00
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Sendung vom 10.01.2021 22:45:00
Gedenken an Tote der Corona-Pandemie, Thüringen empfiehlt eingeschränkten Bewegungsradius, Kranke Wirtschaft durch Corona - Wann kommt die große Pleitewelle?, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter | mehr
Sendung vom 03.12.2015 20:00:00
Tusk fordert Wende in EU-Flüchtlingspolitik, Syrische Flüchtlinge müssen Herkunft und Asylgründe künftig darlegen, Putin bekräftigt seine Kritik an der Türkei, Großbritannien startet Luftangriffe in Syrien, EZB: Kauf neuer Anleihen und Strafzinsen, Ministerpräsidenten einigen sich beim Finanzausgleich, Schießerei in Kalifornien, Korruptionsskandal der FIFA, Schärferes Urteil gegen Pistorius, Schwimmen: Kurzbahn-EM, Das Wetter | mehr
Sendung vom 23.10.2019 22:15:00
Reportage über die Lage der Bevölkerung im türkisch besetzten Tall Abjad, Kurden flüchten aus Angst vor der türkischen Armee, Streit über geplante Huawei-Beteiligung am 5G-Netzausbau, Der Kommentar, Vor der Wahl in Thüringen: Situation der Menschen in Gera, Weitere Meldungen im Überblick, Australien: Kletter-Verbot für Touristen am "Uluru", Das Wetter | mehr
Meldung vom 02.01.2015 10:51:11
Um auf die anhaltend niedrige Inflationsrate zu reagieren, bereitet die Europäische Zentralbank nach den Worten ihres Präsidenten Draghi verschiedene Maßnahmen vor. Der Kauf von Staatsanleihen könnte ein Werkzeug sein, so Draghi. | mehr
Video vom 09.10.2005 00:00:00
Experten der Vereinten Nationen sollen die Hilfe koordinieren. Die EU kündigte finanzielle Mittel für Hilfseinsätze an. Auch Deutschland sagte Hilfe für die Erdbebenopfer zu. Als ersten Schritt schickte das Technische Hilfswerk im Auftrag der Bundesregierung ein Suchteam nach Pakistan. Die Helfergruppe machte sich von Rüsselsheim aus auf den Weg in die Krisenregion. Anna Kyrieleis berichtet: Abschied Richtung Islamabad. 15 Spezialisten des Technischen Hilfswerks reisten heute zur Erdbebenhilfe ins Katastrophengebiet. In Berlin betont Bundesinnenminister Schily, schnelles Handeln könne hoffentlich noch viele Menschenleben retten. Otto Schily, Bundesinnenminister, SPD: „Das ist eine Katastrophe ganz großen Ausmaßes. Wir haben unsere Hilfe sofort angeboten. Wir sind in der glücklichen Lage, eine stationäre Einheit zur Bergung von Verschütteten anbieten zu können. Die sind hervorragend ausgebildet und ausgerüstet. Wir haben dieses Angebot gemacht.“ Ob auch deutsche unter den Opfern sind, sei nicht bekannt, so der Minister. Zehn Tage soll der THW-Einsatz zunächst dauern. Nach Bedarf auch länger. Der Auftrag: Leben retten. Im Gepäck Werkzeug, Spezialkameras und akustische Ortungsgeräte, zur Suche nach Verschütteten. Michael Walsdorf, THW-Einsatzleiter: „Ich denke, wir haben aufgrund der klimatischen Bedingungen noch ein paar Tage Zeit. Das heißt, wenn wir vor Ort ankommen, ist immer noch eine große Chance da, dass wir Überlebende finden können.“ Keine Hundert Kilometer vom Epizentrum werden sie im Einsatz sein. Sie wissen, dass jede Stunde zählt. Peter Görgen, THW: „Immer Anspannung bis unter die Nasenspitze. Deswegen bin ich jetzt auch ein bisschen nervös.“ Auch Hilfe zur Trinkwasseraufbereitung wird ins Krisengebiet geschickt. Das Auswärtige Amt stellt eine Million Euro für die Humanitäre Hilfe der Erdbebenopfer bereit. Bei Bedarf könnten die Mittel erhöht werden. Für das Team des Technischen Hilfswerks, das am Nachmittag abgereist ist, beginnt die Mission schon heute Nacht in Islamabad. | video