Detail Navigation:
Ihre Suche nach "umgangston" ergab 33 Treffer. Angezeigt werden die Treffer 1 bis 10.
Video vom 13.06.2010 20:51:10
Im Koalitionsstreit kommen jetzt mahnende Worte von Bundeskanzlerin Merkel. Sie forderte Union und FDP auf, den Menschen in einer schwierigen Zeit Verlässlichkeit zu bieten. Nur so könne Vertrauen gewonnen werden. Außerdem forderte Merkel in der "Bild am Sonntag" einen anderen Umgangston. Hier müsse die Koalition - so wörtlich - "abrüsten". In der vorigen Woche waren Worte wie "Wildsau" und "Gurkentruppe" gefallen. | video
Sendung vom 09.11.2015 22:25:00
Ende eines Sommermärchens: DFB-Präsident Niersbach tritt zurück, Machtkampf in der Union?, Der Kommentar, Hilferuf der Helfer, Pegida-Demos und Rechtspopulismus, Weitere Meldungen im Überblick, Diplomatischer Reiseverkehr: Bundestagsabgeordnete reisen nach Moskau | mehr
Video vom 12.08.2010 00:08:08
Rüden Umgangston mögen wir in Deutschland vielleicht gewohnt sein. Aber für höfliche Amerikaner ist es irgendwann zuviel. Nach 20 Jahren als Flugbegleiter brannten bei STEVEN SLATER jetzt die Sicherungen durch. Auslöser waren Unverschämtheiten einer Frau an Bord. Zur Krönung knallte dem genervten Steward dann auch noch ihr Koffer an den Kopf. Was dann folgte, nannte ein Polizist später: "Die seltsamste Kündigung". Steward SLATER wurde verhaftet, gefeuert - und dann gefeiert. Auch Amerikaner träumen halt davon, einfach mal alles hinzuschmeißen und vorher noch mal richtig Dampf abzulassen. ANJA BRÖKER | video
Video vom 18.03.2008 09:14:25
Vor kurzem war Polen noch fest im Griff der KACZYNSKI-Zwillinge und die Beziehungen zu Deutschland frostig. Heute kam der neue Regierungschef TUSK zum Antrittsbesuch nach Berlin. Und er brachte den Frühling mit. Die Meinungs-verschiedenheiten sind die gleichen geblieben - vom geplanten deutschen "Zentrum gegen Vertreibungen" bis zur Ostsee-Pipeline für russisches Gas. Aber der Umgangston ist jetzt freundlich. Keine Polemik mehr. Man spricht dieselbe Sprache. Und zwar wörtlich. Tusk spricht deutsch. Und unsere Hauptstadt-Korrespondentin CHRISTIANE MEIER hörte noch raus: Die beiden Regierungschefs duzten sich sogar. | video
Video vom 30.10.2010 22:33:40
Die Spengstofffunde sind für US-Präsident Obama ein zusätzlich explosives Thema mitten im Wahlkampf, das dort durchaus noch eine große Rolle spielen könnte. Am Dienstag wird in den USA über Senatoren, Gouverneure und Vertreter des Repräsentantenhauses abgestimmt. Zwei Jahre nachdem Obama "Change", den Wandel, versprach, hat sich die Stimmung tatsächlich gewandelt. Extrem rechte Initiativen wie etwa die Tea-Party-Bewegung schüren den Zorn auf das politische Establishment in Washington. Und vergleichen Obama wahlweise mit Hitler oder schimpfen ihn einen Sozialisten. Der rauhe Umgangston geht vielen inzwischen viel zu weit: Gegen verbale Ausfälle und FÜR die Rückkehr der Vernunft gingen heute Tausende in Washington auf die Straße; mit satirischer Unterstützung. Klaus Scherer. | video
Video vom 03.11.2020 23:17:00
| video
Video vom 09.03.2018 20:08:00
Meldung vom 13.05.2022 20:07:51
Der Journalist Yücel ist von seinem Amt als Präsident der Schriftstellervereinigung PEN zurückgetreten. Ein Abwahlantrag gegen ihn war zuvor knapp gescheitert. Hintergrund sind interne Querelen in der Führungsriege des PEN-Zentrums. | mehr
Video vom 17.03.2005 00:00:11
Nachdem die Presse tagelang spekuliert hatte, was bei dem groß angekündigten Job-Gipfel denn nun herauskommen könnte, war es nun endlich so weit: Nach dem zweieinhalbstündigen Spitzengespräch verkündeten Bundeskanzler Schröder und die Unionsspitze das Ergebnis: Konjunktur und Arbeitsmarkt sollen mit Steuersenkungen für Unternehmen und öffentlichen Investitionen in Schwung gebracht werden. Gleichzeitig wollen sie Bürokratie abbauen sowie den Stellenmarkt weiter modernisieren. Rainald Becker berichtet: Seinen Vize sozusagen als Zeugen im Schlepptau, erschein der Kanzler gut zweieinhalb Stunden nach Beginn des Gipfels vor der Presse. Es sei ein sachliches, in zivilem Umgangston geführtes Gespräch gewesen, ließ er wissen. Leider habe die Union nicht allen 20 Punkten seines Papiers zustimmen können. Gerhard Schröder, SPD, Bundeskanzler: ''Ist der Wille erkennbar geworden -und das freut mich ausdrücklich - etwas zu tun. Etwas zusätzliches zu tun, dass die Sozialreformen, die wir mit der Agenda 2010 in Gang gesetzt haben, erfolgreich abgeschlossen werden.'' Während der Vizekanzler offensichtlich genaue Details zwischen seinen Aktendeckeln verbarg, nannte der Kanzler die einigungsfähigen Punkte. Zum Beispiel Senkung der Körperschaftssteuer von 25 auf 19 Prozent, diverse finanzielle Entlastungen des Mittelstands und ein zwei Milliarden Euro teures Verkehrsprogramm. Zur gleichen Zeit 300 Meter entfernt im Reichstag, die Unionsspitze erklärt ihre Sicht der Dinge. Angela Merkel, CDU/CSU Fraktionsvorsitzende: ''Ich kann zusammenfassend aus meiner Sicht sagen, dass der Druck, den wir auf die Bundesregierung gemacht haben, sich in einigen Richtungen zu bewegen, sich teilweise gelohnt hat.'' Insbesondere begrüßt die Union die stärkere Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Gesamtsteuerlast eines Betriebes und den Entfall der Erbschaftssteuer bei Betriebsübergang. Den 20 Punkten des Kanzlers hatte die Union eine 32 Punkte – Liste entgegengesetzt, darin Korrekturen an Hartz IV gefordert. Mehr Hinzuverdienstmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose soll es geben, doch das reicht der Union nicht. Edmund Stoiber, CSU-Vorsitzender: ''Ohne Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und ohne erhebliche Reduzierung der Lohnzusatzkosten - wir haben Vorschläge unterbreitet, die nicht einigungsfähig waren - werden sie letzten Endes nicht die Arbeitslosigkeit signifikant senken können.'' Doch an Tarif- und Arbeitnehmerrechte will der Kanzler nicht ran, das hatte er am Morgen schon in seiner Regierungserklärung klargemacht. Gerhard Schröder, SPD, Bundeskanzler: ''Der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist kein Luxus, den man in enger werdenden Zeiten beiseite schaffen könnte.'' Und auch Angela Merkel hatte schon im Bundestag gesagt, was mit der Union ganz und gar nicht geht, und warum die Eigenheimzulage nicht angetastet werden darf. Angela Merkel, CDU/CSU Fraktionsvorsitzende: ''Wir müssen dann noch Spielraum - und deshalb bestehen wir auch auf die Eigenheimzulage - für eine wirklich umfassende Steuerreform haben.'' Hier kein Eingriff in Arbeitnehmerrechte, dort kein Wegfall der Eigenheimzulage, es war also eigentlich schon alles klar, als die Unionsspitze ins Kanzleramt kam. Und die Reaktionen auf den sogenannten Jobgipfel waren entsprechend. Weit weg von einem großen Wurf sei das, die Begeisterung bei Arbeitgebern und Gewerkschaften jedenfalls war eher mäßig. Dieter Hundt, Präsident Bundesvereinigung Arbeitgeberverbände: ''Insgesamt ist das heutige Ergebnis mit Blick auf zusätzliches Wachstum und zusätzliche Beschäftigung in Deutschland aus meiner Sicht nicht zufriedenstellend.'' Jürgen Peters, IG-Metall-Vorsitzender: ''Wir haben Bedenken wenn eine Unternehmenssteuer gesenkt wird, dass das tatsächlich etwas bringen kann. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass nicht ein einziger Arbeitsplatz gekommen ist.'' Am Abend dann Unterrichtung der Ministerpräsidenten, Angela Merkel kam zu Ihren Parteifreunden, der Kanzler zu seinen Genossen. Eine gemeinsame Unterrichtung, nein, so weit wollte dann doch keiner gehen. Immerhin hatten Sie beide aber ein Gipfelergebnis zu verkünden, dass von fast allen positiv bewertet wird. Nach Ostern soll es weiter gehen mit der Föderalismusreform | video
Meldung vom 02.01.2012 20:41:52
In Ungarn ist eine neue Verfassung in Kraft getreten, die der Regierungspartei Fidesz große Macht sichert. Auch wenn Ministerpräsident Orban versucht, die Bürger mit Patriotismus um sich zu scharen, wächst die Unzufriedenheit. In Budapest protestierten am Abend zehntausende Menschen. | mehr