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Audio vom 10.04.2012 14:52:38
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Video vom 12.10.2007 02:47:16
Wegen der Hochwasser-Katastrophe wird weiter zu Spenden aufgerufen. ARD und Bild-Zeitung haben eine Hotline eingerichtet. Die Telefonnummer lautet: 01802 - 15 15 15. Auch alle Hilfs-Organisationen bitten um Spenden. Nähere Angaben im ARD-Videotext, Seite 156 und im Internet unter www.tagesschau.de. | video
Video vom 31.12.2004 00:00:16
Beim Auswärtigen Amt ist nach wie vor die Hotline für Angehörige von Asien-Urlaubern geschaltet. Hier noch einmal die Telefonnummer: 030-5000-1000. | video
Video vom 26.04.2012 20:33:25
Die EU-Länder wollen künftig aus Sicherheitsgründen die Daten von Fluggästen sammeln. Bei Flügen von und nach Europa sollen Informationen wie Name und Telefonnummer erfasst und für fünf Jahre gespeichert werden. Nach zwei Jahren werden sie anonymisiert. Darauf einigten sich die Innenminister mehrheitlich in Luxemburg. Deutschland enthielt sich. | video
Video vom 24.03.2009 20:53:58
Für zehn Millionen Bürger ist seit heute eine zentrale Behörden-Telefonnummer freigeschaltet - die 1-1-5. Es handelt sich um ein Pilotprojekt. Anrufer sollen über diese Nummer Auskunft bekommen zu ihren Anliegen von Elterngeld bis Reisepass - oder an die richtige Stelle weitervermittelt werden. Bereits am ersten Tag waren die Leitungen überlastet - trotz nicht unerheblicher Gebühren. | video
Video vom 11.04.2008 12:53:07
Wegen der Hochwasser-Katastrophe wird weiter zu Spenden aufgerufen. ARD und Bild-Zeitung haben eine Hotline eingerichtet. Die Telefonnummer lautet: 01802 - 15 15 15. Bislang sind bei dieser Aktion mehr als 24 Millionen Euro zusammengekommen. Auch alle Hilfs-Organisationen bitten um Spenden. Nähere Angaben im ARD-Videotext, Seite 156, und im Internet unter www.tagesschau.de. | video
Video vom 11.10.2007 09:02:54
Im Zusammenhang mit der Explosion auf Djerba sind erstmals Hinweise auf Verbindungen zwischen dem möglichen Attentäter zu einer Terrorzelle der Organisation Al-Kaida in Deutschland aufgetaucht. Das Bundeskriminalamt hat bei Hausdurchsuchungen im Raum Mülheim/Duisburg die Telefonnummer des gesuchten Ramsi Bin Al Shibh gefunden. Dieser habe zu der Gruppe um Mohamed Atta gehört, der von Hamburg aus den Anschlag auf das New Yorker Welthandelszentrum vorbereitete. Hamburg - bald nach dem Attentat von 11. September. Die Polizei endeckt in der Marienstarsse die Wohung der Flugzeugattentäter von New York. Eine Al-Kaida-Zelle in Deutschland. Zusammen mit dem Haupttäter Mohammed Atta lebt in dieser Wohung auch ein Araber, den die Bundesanwaltschaft seither mit Haftbefehl sucht: Der 29-jährige Jemenit Ramsi Bin Al Shibh. Er ist den Fahndern entkommen. Jetzt gibt es eine überraschende neue Spur. Anfang dieser Woche tauchte die Telefonnummer von Ramsi Bin Al Shibh in Duisburg auf bei einem anderen Araber. Eigentlich suchten die Fahnder im Ruhrgebiet nach Spuren im Zusammenhang mit der Gasexplosion in Djerba. Bei dem 32-jährigen Marrokaner Kahrem M. entdeckten sie dann die Telefonnummer des Hamburger Al-Kaida-Helfers. In das Visier gelang dabei der deutsche Islamist Christian G., der mit dem mutmaßlichen Djerba-Attentäter telefoniert hatte. Der mußt nach seiner Festnahme erst einmal wieder friegelassen werden, weil der Tatverdacht nicht ausreichte. Dennoch sind die Sicherheitsdienste alarmiert. Denn nicht nur hat der Terror jetzt auch deutsche Touristen in Tunesien erreicht - jetzt gibt es erste Hinweise, dass ein Zusammenhang zwischen dem Synagogenattentat auf Djerba und dem schrecklichen Anschlag von New York nicht mehr völlig ausgeschlossen werden kann. Ulrich Wickert sprach mit dem ARD-Reporter Werner Sonne über die Ermittlungen im Fall Djerba. Ulrich Wickert: "Wie eindeutig sind diese neuen Hinweise auf eine Verbindung mit Al-Kaida?" Werner Sonne: "Die Sicherheitsbehörden warnen vor voreiligen Schlüssen. Sie verweisen darauf, dass die Islamisten in Deutschland sehr eng vernetzt sind, das viele sich untereinander kennen. Und wenn dann eine solche Telefonnummer gefunden wird, dann muss es nicht zwingend sein, dass hier Al-Kaida-Helfer unter einander telefonieren. Dennoch ist kein Zweifel: Die Sicherheitsdienste sind außerdordentlich alarmiert, dass die Sicherheitsdienste diese Telefonnummer gefunden haben und ausgerechnet bei der Suche nach Spuren, die eigentlich nach Djerba, nach Tunesien führen sollten, jetzt aber in die ganz andere Richtung weisen. Naämlich über Hamburg nach New York." Ulrich Wickert: "Ist das nicht der Beweis dafür, dass das Al-Kaida-Netzwerk selbst in Deutschland immer noch nicht zerschlagen ist?" Werner Sonne: "Das ist zumindest ein weiteres Indiz in diese Richtung. Der Bundesinnenminister hat es in den ltzten Tagen immer wieder gesagt, dass man hier keine Entwarnung geben darf; dass das Al-Kaida-Netzwerk auch in Deutschland durchaus vorhanden ist und hier gibt es ein weiteres Indiz, das stark in diese Richtung weisst." | video
Video vom 10.04.2012 20:37:12
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist von kommender Woche an unter einer einheitlichen Telefonnummer zu erreichen. Bislang gibt es dafür in den einzelnen Regionen jeweils unterschiedliche Nummern. Unter der 116 117 werden Anrufer an Feiertagen, Wochenenden und in der Nacht künftig direkt an einen diensthabenden Arzt oder eine Leitstelle in der Nähe weitergeleitet. Die Nummer sollen Patienten in dringenden, jedoch nicht lebensbedrohlichen Fällen wählen. Sie ist also kein Ersatz für die Notrufnummer 112. | video
Video vom 29.04.2009 20:38:46
Die USA bestätigten heute den ersten Todesfall im Land: Ein mexikanisches Kleinkind ist an der neuen Grippe gestorben. Seine Eltern hatten es zur Behandlung nach Houston gebracht./// In Deutschland hat das Bundesgesundheitsministerium eine Telefonnummer eingerichtet, unter der Experten zu dem Virus informieren: 01805 99 66 19. Der Anschluss ist während der Woche tagsüber zu erreichen. Diese und weitere Nummern gibt es auch im Internet unter tagesschau.de. | video
Video vom 28.01.2009 23:02:09
WERNER SONNE kommentierte./// Wenn Adresse, Handynummer und gar persönliche Vorlieben von Firmen ausgespäht oder von windigen Geschäftsleuten an andere verkauft werden, regen sich viele Menschen zurecht auf. Und reden genauso zurecht von Datenschutz. Manch einer der Erbosten hat seine Aufregung beim nächsten Surfen im Netz schnell vergessen. Vor allem bei sogenannten "Community-Seiten". Dort hinterlassen Gleichgesinnte völlig unbefangen Telefonnummer, Lebenslauf und total witzige Partyfotos. So basteln sie Stück für Stück ein ganz persönliches Profil von sich. Und eines, dass man nicht einfach mit einem Klick wieder löschen kann. BENJAMIN CORS. | video