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Meldung vom 14.12.2007 16:56:34
Mit schweren Vorwürfen hat der Springer-Verlag sein Engagement bei PIN beendet: Die Politik sei schuld am Scheitern des Post-Konkurrenten. Doch war der Mindestlohn das einzige Problem von PIN? Der Post-Experte Axel Funhoff sagt im Interview mit tageschau.de: Springer hat den Markt falsch eingeschätzt. | mehr
Audio vom 19.12.2007 08:51:28
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Audio vom 14.12.2007 17:34:00
Video vom 25.07.2008 00:08:36
Die Krise des privaten Postdienstleisters PIN hat sich verschärft. Mehr als die Hälfte der ursprünglich 11.400 Mitarbeiter habe inzwischen ihren Job verloren, teilte der Insolvenzverwalter mit. Außerdem meldeten weitere 21 PIN-Gesellschaften Insolvenz an. Die Eigentümer der PIN-Group hatten sich wegen der Mindestlohnregelung für Briefzusteller geweigert, weiter Geld bereitzustellen. | video
Video vom 18.03.2008 10:44:02
Die gut 9-tausend Mitarbeiter der PIN Group müssen weiter um ihre Arbeitsplätze bangen. Die Gesellschafter des privaten Postdienstleisters konnten sich heute nicht auf ein Finanzierungskonzept einigen. | video
Video vom 18.03.2008 09:47:21
Der Springer-Konzern zog unmittelbar nach der Bundestags-Entscheidung die Konsequenzen für sein Tochter-Unternehmen, die PIN-Group. Dem angeschlagenen Postdienstleister wurde der Geldhahn zugedreht. Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass die sogenannte "grüne" Post weitergeführt werden könnte. Das derzeitige PIN-Management will für den Konzern einspringen. | video
Video vom 30.05.2008 01:16:33
Das Management des insolventen Postdienstleisters PIN hat offenbar die Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste finanziert. Der Insolvenzverwalter der PIN-Group übergab heute entsprechen de Unterlagen an die Kölner Staatsanwaltschaft. Danach flossen mehr als 130-tausend Euro von der PIN-Holding über einen Umweg an die GNBZ. Die Gewerkschaft ver.di sieht sich in ihrem Verdacht bestätigt, die Konkurrenz-Gewerkschaft habe sich bestechen lassen. Diese war für eine Bezahlung deutlich unter dem Post-Mindestlohn eingetreten. | video
Video vom 18.03.2008 11:05:08
Die ersten Tochterfirmen des Brief-Dienstleisters Pin haben Insolvenz angemeldet. Betroffen sind sieben von 91 Gesellschaften - und damit knapp zehn Prozent der Beschäftigten. Pin war in Zahlungsschwierigkeiten geraten, nachdem der Axel Springer Verlag seine Zuschüsse eingestellt hatte. Er sieht wegen des gesetzlichen Mindestlohns keine Perspektive mehr für das Geschäftsmodell. Nach Angaben des Sanierers Piepenburg gibt es mehrere Interessenten für eine Übernahme. | video
Video vom 15.03.2008 14:30:48
Die Post AG ist offenbar bereit, von Kündigung bedrohte Mitarbeiter des Konkurrenten Pin Group zu übernehmen. Das signalisierte die Post nach Informationen des ARD-Hauptstadt-Studios dem SPD-Vorsitzenden Beck. Pin hatte angekündigt, fast tausend Mitarbeiter zu entlassen - und dies mit dem geplanten Mindestlohn für die Branche begründet. | video
Video vom 18.03.2008 09:43:42
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