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Sendung vom 15.01.2023 22:45:00
Krieg gegen die Ukraine: Neue Zerstörungen in Bachmut, Nach Berichten über möglichen Rücktritt von Verteidigungsministerin Lambrecht: Debatte über Nachfolge, Türkischer Präsident Erdogan geht gegen Opposition mit juristischen Mitteln vor, Immer mehr Kirchenaustritte: Neue Wege aus der Krise, Weitere Meldungen im Überblick, US-Präsident Biden ruft für Kalifornien den Notstand wegen heftigen Überschwemmungen aus, Das Wetter | mehr
Meldung vom 08.11.2017 14:29:18
Ein deutscher Arzt verschob Hunderttausende Dollar für ein Topspiel des damaligen Fußball-Weltmeisters Spanien in Katar. Hinter seiner merkwürdigen Geschichte stecken möglicherweise Verbindungen zum FIFA-Korruptionsskandal. Von Markus Sehl, NDR. | mehr
Video vom 08.03.2013 19:44:40
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Video vom 05.01.2009 23:43:38
Zum jetzigen Zeitpunkt hat die israelische Regierung eine Waffenruhe abgelehnt, obwohl sich diplomatische Vermittler inzwischen gegenseitig überschlagen, diese durchzusetzen. Weil in den USA gerade der Noch-Präsident nicht MEHR handeln kann und der Bald-Präsident NOCH nicht, machten sich heute gleich mehrere europäische Vermittlermissionen auf den Weg - erst nach Ägypten und dann nach Israel, um sich einen Wettlauf der Schlichtungsversuche zu liefern. Was wie auch schon oft in der Vergangenheit mehr Chaos als einen schnellen Frieden bringt. Ägypten spielt bei den Gesprächen eine besonders große Rolle, weil es jenes Land ist, das als einziges sowohl mit den Israelis als auch mit der Hamas redet. Patric Leclerc. | video
Meldung vom 29.09.2022 06:00:14
Wie sich AfD-Politiker für die Interessen Russlands einspannen ließen, zeigen Recherchen für tagesschau.de. Eine wichtige Mittlerposition hatte demnach der Rechtsextreme Ochsenreiter. Von A. Shekhovtsov. | mehr
Video vom 12.02.2022 20:04:00
Video vom 20.10.2005 00:00:27
Die Länderfinanzminister wollen sich für einen Systemwechsel bei der Umsatzsteuer einsetzen. Danach soll nicht mehr der Erbringer einer Leistung umsatzsteuerpflichtig sein, sondern der Empfänger. Ziel sei es, Betrügern das Handwerk zu legen und dem Staat zu Mehreinnahmen zu verhelfen, hieß es nach einer Sitzung der Finanzminister in Berlin. Dem Vorhaben müsste allerdings die EU zustimmen. Marcus Bornheim berichtet: Aus ihren Aktentaschen haben die Finanzminister schon mehrfach Vorschläge herausgeholt, wie man die Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer reformieren kann. Heute hat man sich schließlich für einen entschieden, denn das jetzige System ist eine 1a-Gratis-Einladung zum Betrug: pro Jahr gehen dem Staat so nämlich Milliardenbeträge verloren. Kurt Faltlhauser, Finanzminister Bayern, CSU: „Deutschland kann sich den gegenwärtigen Stand der Mehrwertsteuer nicht leisten. Das ist ein Ausfall von 10,2 Milliarden. Wir können etwas fünf bis sechs Milliarden durch eine Systemänderung retten.“ Bisher nutzten Kriminelle sogenannte Karussellgeschäfte, um den Staat übers Ohr zu hauen. Das heißt: sie verkaufen z.B. ein und das selbe Auto mehrfach über Briefkastenfirmen - zum Teil im europäischen Ausland. Gegen Vorlage von Scheinrechnungen lassen sie sich dann vom Finanzamt die Umsatzsteuer vorab erstatten. Wenn die Beamten prüfen, sind die Firmen aufgelöst und die Hintermänner mit dem Geld vom Staat verschwunden. Diese so genannten Vorsteuerüberschüsse soll das Finanzamt künftig nicht mehr auszahlen und der Betrug damit verhindert werden. Gernot Mittler, Finanzminister Rheinland-Pfalz, SPD: „Wir laufen als Fiskus immer hinterher. Und ich halte es für eine Illusion anzunehmen, wir kämen ohne Systemwechsel weiter.“ SPD und Union sind sich einig, dass dies auch ein Teil des Koalitionsvertrages sein soll. Morgen trifft man sich fast in gleicher Besetzung als Arbeitsgruppe für den Haushalt wieder. Dann geht es auch um die Höhe der Umsatz- und Mehrwertsteuer. Die Milliarden aus der Betrugsbekämpfung - das könnte schon mal ein großer Baustein für die große Koalition sein. | video
Meldung vom 10.02.2012 13:11:39
Mehr Kontrolle der Finanzmärkte: Die EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf strengere Regeln für den außerbörslichen Handel mit riskanten Finanzwetten, sogenannten Derivaten, geeinigt. Diese Geschäfte sollen künftig über eine zentrale Stelle abgewickelt werden. | mehr
Meldung vom 22.12.2022 08:09:49
Der Skandal im Europaparlament zeigt einmal mehr, wie gefährlich Korruption sein kann, wenn Staaten damit Interessen durchsetzen wollen. Bestechung als Mittel von Außenpolitik ist ein wachsendes Risiko. Von Silvia Stöber. | mehr
Sendung vom 26.07.2022 21:50:00
Waldbrände in Brandenburg und Sachsen weiter außer Kontrolle, EU-Energieminister einigen sich auf Gas-Notfallplan, Bodenpersonal der Lufthansa streikt in Frankfurt am Main und München | mehr