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Video vom 13.04.2008 17:58:58
Im Südosten des Irans sind zwei Deutsche und ein Ire entführt worden. Wie ein Regierungsbeamter in Teheran bestätigte, habe ein Geiselnehmer die Behörden telefonisch über die Entführung informiert. Angeblich fodern die Entführer ein Lösegeld von fünf Millionen Euro. Die drei Touristen sollen in der nahe Pakistan gelegenen Provinz Sistan-Belutschistan eine Fahrradtour gemacht haben. Unterdessen hat das Auswärtige Amt in Berlin seine Reisewarnungen für den Iran verschärft. | video
Video vom 13.04.2008 03:24:45
Bei CDU und CSU ist das Steuerkonzept der Regierung allerdings auf deutliche Ablehnung gestoßen. Die Partei-Vorsitzenden Merkel und Stoiber bezeichneten die Pläne als enttäuschend, unzureichend und nicht akzeptabel. Bemängelt wurde vor allem die hohe zusätzliche Neuverschuldung. Kritik kam auch von der FDP und von Ministerpräsidenten der Länder, unter anderem von der schleswig-holsteinischen Regierungschefin Simonis. Thomas Hinrichs berichtet. Kurze Pause während einer Fahrradtour durchs Rheinland. Angela Merkel ließ sich über Handy informieren, und das Urteil war schnell gefasst. So nicht – die einhellige Meinung in der Union. Um konkret zu reagieren, wolle man aber jetzt noch abwarten, was im Kabinett Mitte August beschlossen würde, sagte sie auf einem Zwischenstopp ihrer Fahrradtour. Für heute gelte: Angela Merkel, CDU, Vorsitzende: "Der Bundeskanzler und sein Finanzminister haben die Menschen in diesem Lande heute auf den Arm genommen. Die Vorlage war enttäuschend und sie muss nachgebessert werden. Nachsitzen trotz Ferien – das ist die Botschaft des heutigen Tages." Trotzdem will die Unionsspitze an ihrem grundsätzlichen Kurs festhalten. Edmund Stoiber, CSU, Vorsitzender: "Das Ziel, die Steuerreform vorzuziehen, bleibt auch richtig, wenn Eichel und Schröder eine so enttäuschende Vorstellung heute geboten haben." Genauso sieht das die kleine Opposition. Man sei zu Gesprächen bereit, auch wenn man viel mehr von der Regierung erwartet hätte. Guido Westerwelle, FDP, Vorsitzender: "Die Bundesregierung, der Bundeskanzler, der Bundesfinanzminister haben fast zwei Wochen gebraucht, um uns zu sagen, dass sie mehr Schulden machen wollen. Das ist keine solide Finanzpolitik." Gefragt sind nun vor allem die Länder. Sie sollen über weitere Vorschläge zum Abbau von Subventionen mithelfen, dass die Schulden nicht ausufern. In der Union herrscht aber Einigkeit darüber, dass die Regierung weiter in der Bringschuld ist. Roland Koch, CDU, Ministerpräsident Hessen: "Das ist eine Provokation, den Ländern und den Gemeinden zu sagen, wir finanzieren keinen Pfennig, keinen Cent, gegen. Das ist eine Position, gegen die wahrscheinlich auch der besorgteste sozialdemokratische Ministerpräsidentenkollege nicht erwartet hat." So ist es. Denn auch die schleswig-holsteinische SPD-Ministerpräsidentin forderte am Nachmittag Kompensationen vom Bund für die Steuerausfälle. Auch der politische Sommer bleibt heiß. Zu den Steuerplänen der Regierung Thomas Roth aus Berlin. Dass das heute vom Kanzler und seinem Finanzminister vorgelegte Konzept allein schon rein zeitlich, wie Hans Eichel sagen würde, auf knappste Kante genäht war, das konnte man sogar in der Pressekonferenz heute Mittag spüren. Da ist bis zum Schluss mit sehr heißem Stift gerechnet worden und Hans Eichel, und auch das konnte man verfolgen, ist ein Getriebener der vom Kanzler mit großem Druck vorgegebenen Linie. Taktisches Ziel war heute auf jeden Fall die politische Diskussion zu Beginn der Sommerpause zu bestimmen. Der Preis dafür liegt natürlich im Ergebnis: wenig Subventionsabbau, erheblich höhere Neuverschuldung, was wiederum erwartbar auf die scharfe Kritik der Union stieß, die allerdings ihrerseits, zumindest bis jetzt, noch kein geschlossenes Konzept vorgelegt hat. Ausgefochten wird alles spätestens im Herbst im Bundestag, aber viele Beobachter sagten bereits heute: dass ganz am Ende vor lauter Differenzen gar nichts geht, das wird sich wohl niemand leisten können weder die Regierung noch die Opposition. | video
Meldung vom 25.05.2015 03:04:49
Heute ist der internationale Tag der vermissten Kinder. Ein Fall, der immer wieder Schlagzeilen macht, ist das spurlose Verschwinden von Madeleine McCann vor acht Jahren. Ihre Eltern bekamen bei ihrer rastlosen Suche weltweites Medienecho. | mehr
Meldung vom 15.04.2020 15:35:19
Bei sonnigem Wetter wird es schon mal eng auf Straßen und Parkwegen. Mancher sieht sich durch den Atem von Joggern gefährdet. Forscher schienen das nun zu bestätigen. Doch was ist dran? Von Silvia Stöber. | mehr
Meldung vom 09.02.2023 08:08:47
Siemens ist auf dem Weg zum Digitalkonzern. Passend dazu findet die Hauptversammlung rein virtuell statt. Die Chefetage wünscht sich, dass das auch so bleibt - doch mit Widerstand der Aktionäre ist zu rechnen. Von Margit Siller. | mehr
Meldung vom 10.07.2020 12:00:21
Schulischer Druck, Einsamkeit, gestresste Eltern auf engem Raum: Die Corona-Krise hat auch bei vielen Kindern psychische Spuren hinterlassen. Das zeigt eine Studie des Hamburger Universitätsklinikums. Von Melanie Buth. | mehr