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Video vom 10.05.2009 22:49:18
"Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren" - das ist der Titel der ARD-Themenwoche, die jetzt beginnt. Sieben Tage lang berichtet das Erste in verschiedenen Sendungen über Bürger, die sich ehrenamtlich für die Gesellschaft einsetzen. Nach einer Studie des Bundesfamilienministeriums tun dies in Deutschland insgesamt mehr als 23 Millionen Menschen. | video
Video vom 12.03.2008 23:01:36
Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Birthler, hält neue Überprüfungen auch von westdeutschen Politikern und Amtspersonen auf Kontakte mit der DDR-Staatssicherheit für sinnvoll. Dies wäre kein Misstrauensbeweis, sondern könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken und sei eine Ehrensache, sagte Birthler bei der Vorstellung des sechsten Tätigkeitsberichtes ihrer Behörde. Die so genannten Rosenholz-Dateien könnten dafür von 2004 an zur Verfügung stehen. | video
Video vom 24.07.2009 18:17:46
Vom Spiel mit dem großen Geld zu denen, die viel erreichen, obwohl sie nicht einen Cent dafür bekommen. Es gibt in Deutschland 23 Millionen Menschen, die ehrenamtlich arbeiten. Nur: nicht jeder weiß, wo sein Engagement am dringendsten gebraucht wird. In der ARD-Themenwoche Ist doch Ehrensache! wollen wir Ihnen heute eine Agentur vorstellen, die Freiwillige vermittelt, und die- obwohl sie sich ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert, eine enorme Erfolgsgeschichte schreibt. Torsten Beermann. | video
Video vom 12.05.2009 23:50:20
In Wintersheim ist die Welt noch in Ordnung. In dem Dorf südlich von Mainz hat das Rathaus keine Risse, spielt die Dorfjugend Theater und der Männergesangsverein "Einigkeit" lädt zum Vatertagsgrillen ein. Das Leben im Ort ist auch deshalb so schön, weil die Einwohner nicht nur im eigenen Garten buddeln, sondern auch dort, wo alle immer hingehen, auf dem Dorfplatz. Und weil sie einen Bürgermeister haben, der, wenn die Wintersheimer mal total blank sind, sogar selbst mal blank zieht. Diesen außergewöhnlichen Politiker hat Michael Stempfle für die ARD-Themenwoche "Ist doch Ehrensache!" besucht und er zeigt, daß Politiker manchmal besser sind als ihr Ruf. | video
Video vom 10.05.2009 23:31:56
Wenn ein Kind schwer krank wird, leidet die ganze Familie. Selbst, wenn die Medizin alle Hilfe bietet, brauchen auch die Angehörigen Unterstützung. Die Spezialklinik ist vielleicht weit weg und die Behandlung dauert Monate. Wie können Mütter und auch Geschwister dann bei ihrem kleinen Sorgenkind bleiben? Für diese Art begleitender Hilfe arbeiten über 800 Freiwillige beim "Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V." schon seit 25 Jahren. In unserer Reihe "Ist doch Ehrensache" stellt EVA MACHT diese Helfer vor. | video
Video vom 14.05.2009 23:38:01
Dass sich viele Deutsche in ihrer freien Zeit engagieren, ohne dafür Geld zu bekommen, zeigen wir gerade in der ARD-Themenwoche "Ist doch Ehrensache!" ((VF)) In den USA allerdings gehört der ehrenamtliche Enthusiasmus praktisch in jeden erfolgreichen Lebenslauf. Und Studien besagen, dass wer sich unentgeltlich engagiert, sogar gesünder lebt. Ehrenamt ist so wichtig, dass selbst /// ein gerade gewählter Präsident sich schon mal das Jackett auszieht und in einem Heim für jugendliche Obdachlose flugs die Wände streicht, sogar ohne sich zu bekleckern. /// Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass so viele Amerikaner sich gegenseitig helfen, weil es der Staat eben nicht tut. Marion Schmickler über das Gutsein auf amerikanisch. | video
Meldung vom 30.06.2006 12:21:00
Mehr als kaiserliches Ambiente und Opernball: Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft hat handfeste Erfolge vorzuweisen. Das Budget für die nächsten Jahre ist verabschiedet, die Dienstleistungsrichtlinie ebenso. Dass auch die Stimmung in der EU entspannter ist, gehört für Wien zur Ehrensache. | mehr
Video vom 19.11.2020 22:27:00
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Meldung vom 25.02.2023 15:17:43
Es gibt sie noch, die Russen, die gegen den Krieg in der Ukraine protestieren, sich einsperren lassen. Für andere gehört es zur Bürgerpflicht, die "Jungs an der Front" zu unterstützen. Beide sehen sich als Patrioten. Von C. Nagel. | mehr
Video vom 12.12.2005 00:00:31
Altkanzler Schröder steht wegen seines geplanten Einstiegs beim deutsch-russischen Gaspipeline-Konsortium immer stärker in der Kritik. Politiker von Koalition und Opposition forderten Schröder zu einem Verzicht auf den Aufsichtsratsposten auf. Im Gespräch ist jetzt verstärkt ein Ehrenkodex für ehemalige Spitzenpolitiker. Der Altkanzler verteidigte inzwischen in der "Süddeutschen Zeitung" sein Engagement. Für ihn sei es eine Ehrensache, bei dem Projekt mitzumachen. Über Geld, so Schröder, sei noch gar nicht gesprochen worden. Rainald Becker berichtet: Der SPD – Chef hatte sich am Morgen die notwendigen Informationen aus erster Hand geholt. Alt – Kanzler Schröder hatte ihm persönlich Details zu seinem Engagement beim russisch – deutschen Gaspipeline Konsortium erklärt. Für den SPD Chef reichte das, trotz aller Kritik in den eigenen Reihen. Matthias Platzeck, SPD-Vorsitzender: „Ich halte den ehemaligen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland für einen völlig integeren Mann.“ Am 8. September hatten der damalige Kanzler Schröder und Russlands Präsident Putin den Pipeline – Deal besiegelt, sehr zum Ärger Polens. Union und Opposition halten nicht viel von Schröders neuem Job nur drei Wochen nach seinem Ausscheiden aus dem Amt. Ronald Pofalla, CDU-Generalsekretär: „Die Menschen müssen den Eindruck haben, dass es Gerhard Schröder nicht um Gas geht, sondern ausschließlich um Kohle.“ Guido Westerwelle, FDP-Vorsitzender: „Die Entscheidung von Herrn Schröder, sie ist weit mehr als geschmacklos.“ Steffi Lemke, Bundesgeschäftsführerin Bündnis 90/Grüne: „Ich finde das anstößig. Ich finde, dass das erklärt, warum er das Abgeordnetenmandat so schnell niedergelegt hat.“ Das Verhalten Schröders nehmen Politiker aller Parteien jetzt zum Anlass, einen Verhaltenskodex zu fordern, der festlegt, nach welcher Frist und zu welchen Bedingungen Politiker in die Wirtschaft wechseln können. Brigitte Zypries , Justizministerin, SPD: „Wir sollten im Zuge dieser ganzen Corporate-Governance-Diskussion - wo wir das ja auch machen, und das ist ja auch nicht anderes als ein freiwilliger Verhaltenskodex in der Wirtschaft - sollten wir so was auch für Politiker machen.“ Die Kanzlerin wollte sich bisher öffentlich nicht äußern, ließ aber erklären, sie verfolge die Debatte und sehe Handlungsbedarf für die Zukunft. Als Vorbild für eine Regelung könnte der Verhaltenskodex der EU – Kommission dienen. Darin wird unter anderem ausscheidenden Kommissaren eine Art Abkühlzeit verordnet. Innerhalb dieser Einjahresfrist dürfen sie wirtschaftliche Tätigkeiten nur unter strengen Auflagen und nach Genehmigung aufnehmen. | video