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Meldung vom 30.09.2010 14:42:49
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Meldung vom 04.10.2015 09:36:32
Schlaf, Körperfett, Blutdruck - sogenannte Wearables vermessen ständig den eigenen Körper. Immer mehr Menschen nutzen sie und immer mehr sensible Daten entstehen. Doch während die Technik voranschreitet, hinkt die EU beim Datenschutz hinterher. Von Barbara Schmickler. | mehr
Sendung vom 07.11.2019 22:15:00
30 Jahre Mauerfall: Nach wie vor hartnäckige Vorurteile zwischen "Wessis" und "Ossis", Die russische Sicht auf den Mauerfall, Kramp-Karrenbauer fordert stärkeres militärisches Engagement Deutschlands in der Welt, Der Kommentar, Weitere Nachrichten im Überblick, Gesundheits-Apps: Bundestag stimmt Plänen für digitale Gesundheitsangebote zu, Roland Emmerichs neues Actiondrama "Midway – Für die Freiheit", Das Wetter | mehr
Video vom 10.04.2013 21:29:54
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Video vom 01.04.2005 00:00:45
Der Gesundheitszustand von Papst Johannes Paul II. hat sich noch einmal drastisch verschlechtert. Vatikan-Sprecher Navarro-Valls teilte am Abend in Rom mit, der Papst atme nur noch flach. Der Blutdruck sei weiter abgefallen. Man befürchte ein Nierenversagen. Michael Mandlik berichtet live aus Rom. Schon heute Morgen hatte der Vatikan mitgeteilt, dass der Zustand des Papstes sehr ernst sei. Gestern war das Herz-Kreislaufsystem des 84-Jährigen nach einer Harnwegsinfektion zusammengebrochen. Die Ärzte hatten auch eine Blutvergiftung diagnostoziert. Das Kirchenoberhaupt wollte zur Behandlung aber nicht in die Klinik, sondern blieb im Vatikan. | video
Meldung vom 31.08.2022 17:50:58
Mit rund 1000 sogenannten Gesundheitskiosken will die Bundesregierung eine bessere medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Regionen erreichen. Minister Lauterbach stellte die Pläne vor. Kritik gibt es an der geplanten Finanzierung. | mehr
Video vom 09.01.2021 23:37:00
Video vom 16.12.2005 00:00:52
Der jüngste Vorstoß mehrerer Allgemeiner Ortskrankenkassen für Beitragsanhebungen stößt bei der Bundesregierung auf Kritik. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums kündigte schärfere Kontrollen an und erklärte, für höhere Sätze gebe es derzeit keine Notwendigkeit. Einige Kassen wollen ihre Beiträge Anfang nächsten Jahres um bis zu 0,8 Prozentpunkte anheben. Als Grund dafür nannten die Krankenkassen unter anderem gestiegene Ausgaben, insbesondere bei den Arzneimitteln. Marcus Bornheim berichtet: Tabletten gegen Kopfschmerzen, gegen Bauchschmerzen und gegen Aggression. All das könnte die Regierung gebrauchen, denn die Beitragssteigerungen machen sie aggressiv, bereiten Bauchschmerzen und den Kopf zerbricht sie sich auch, was sie dagegen tun soll. Dabei ist sie auf das Thema Medikamente gar nicht gut zu sprechen, denn die Kassen begründen ihre Beitragssteigerungen mit explodierenden Arzneikosten. Die wiederum kommen, so die Apotheker, von der Pharmaindustrie: Mit immer neueren und immer teueren Produkten. Roland Schmidt, Apotheker: "Für innovative Arzneimittel wird Forschung benötigt, die natürlich auch hohe Kosten verursacht und die Pharmafirmen sind dann gezwungen diese erhöhten Kosten auch umzulegen auf die Arzneimittelpreise." Trotz politischer Bremsversuche kommt es wieder zu Beitragserhöhungen bei den Krankenkassen. Alle Jahre wieder - ein Weihnachtsschlager und offenbar auch ein Kassenschlager. Die AOK-Berlin, Hessen, Rheinland, Saarland und Schleswig-Holstein preschen vor, zwischen 0,3 und 0,8 Prozent geht es rauf. Hans Jürgen Ahrens, AOK Bundesverband: "Einnahmen brechen weg, Ausgaben steigen und da muss gehandelt werden. Es werden wesentlich mehr Kassen anderer Kassenarten die Beiträge erhöhen, als AOKs." Klingt gut, stimmt aber nicht ganz, sagen die anderen Kassen und haben offenbar größere Plustasten auf dem Taschenrechner. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender DAK: "Wir haben heute beschlossen, auf Grundlage einer soliden Kalkulation, 150 Millionen Überschuss im Jahre 2005, einen stabilen Beitrag für 2006." Genau das verlangt die Regierung von allen Kassen, schließlich seien die Gesetzlichen insgesamt mit 2 Milliarden im Plus. Daher reagierte man heute auf die Pläne für höhere Beiträge mit höherem Blutdruck und wurde persönlich. Klaus Vater, Sprecher Bundesgesundheitsministerium: "Die Vorstände, auch der AOK, verdienen ein gutes Geld, ich habe mir sagen lassen im Schnitt sind das im Jahr 130.000 Euro. Dafür ist ein erstklassiges Kostenmanagement zu erwarten." Ulla Schmidt, SPD, Bundesgesundheitsministerin: "Die Zahlen die uns vorliegen, danach ist die Beitragssatzanhebung nicht angemessen." Die Diagnose in Berlin schnell gemacht, die entsprechenden AOKen seien Abzocker, heißt es, also die Therapie: Ab in die Praxis Reichstag, zu Dr. Gesetzgeber. Man will die Kassen stärker an die Leine nehmen und wenn das auch nicht hilft gegen regierungsamtliche Bauch- und Kopfschmerzen, nützen vielleicht doch ein paar Pillen. Der Ärger ist zur Zeit aber so groß, dass die Regierung wohl alles auf einmal nehmen würde. | video
Sendung vom 20.12.2013 21:55:00
Freigelassener Kreml-Kritiker Chodorkowski in Deutschland, Putins Machtspiel mit Chodorkowski, Der Kommentar, Nachrichten im Überblick, 100 Jahre Kreuzworträtsel, Das Wetter | mehr
Meldung vom 25.04.2020 08:04:36
Bis vor einigen Wochen fehlten in den USA Beatmungsgeräte. Nun scheint eine Überproduktion erreicht zu sein. Präsident Trump will den Überschuss an andere Staaten liefern lassen - dieses Angebot gelte auch für Deutschland. | mehr