Rauch über dem weitgehend zerstörten Bachmut in der ukrainischen Region Donezk (Aufnahme vom 27. Dezember 2022)
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Krieg gegen die Ukraine ++ Kiew: Lage im Raum Bachmut wird schwieriger ++

Stand: 08.01.2023 23:18 Uhr

Die Verteidigung der ostukrainischen Stadt Bachmut wird offenbar immer schwieriger - Kiew räumte Probleme ein. Belarusische und russische Truppen üben laut Minsk gemeinsam die Kriegsführung in Städten. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.

08.01.2023 • 23:18 Uhr

Ende des Liveblogs

Hiermit beenden wir für heute unseren Liveblog zum Krieg gegen die Ukraine. Herzlichen Dank für Ihr Interesse.

Die ukrainischen Streitkräfte wehren nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj russische Angriffe im Raum Bachmut ab. "Bachmut hält trotz allem stand", sagt er in seiner abendlichen Ansprache. "Soledar hält stand, auch wenn die Zerstörung noch größer ist und die Lage sehr schwierig ist", sagte er. "Dies ist einer der blutigsten Orte an der Front", beschrieb er das Gebiet um die beiden Kleinstädte, die Teil des ukrainischen Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum um Slowjansk und Kramatorsk im Gebiet Donezk sind.

Die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar hatte zuvor berichtet, dass die Lage in Soledar, einem Nachbarort Bachmuts, mittlerweile sehr schwierig sei.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Nach Angaben Selenskyjs hat Olexandr Syrskyj, der Befehlshaber des ukrainischen Heeres, die Truppen in Bachmut und Soledar besucht, um die Verteidigung zu leiten und Verstärkungen und größere Feuerkraft gegen den Feind zu organisieren. Syrskyj gilt als Held in der Ukraine, dem die Erfolge bei der Verteidigung von Kiew und der Rückeroberung des Gebiets Charkiw zugeschrieben werden.

Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigt weitere Militärhilfe für die Ukraine an und schließt Kampfpanzer-Lieferungen nicht aus. "Weitere Entscheidungen werden getroffen. Nein, ausgeschlossen ist das natürlich nicht", sagte er im Bericht aus Berlin auf die Frage nach Leopard-Panzer für die Ukraine. Er verwies darauf, dass es bereits eine große Dynamik bei den Beschlüssen zur Lieferung von Panzerfäusten bis hin zum Schützenpanzer Marder gegeben habe. "Ich denke, dass diese Dynamik weitergehen wird, solange der Krieg sich dynamisch entwickelt." Man stimme sich mit den Partnerstaaten ab und passe sich an die Lage auf dem Schlachtfeld an.

Habeck

Vizekanzler Habeck schließt nicht aus, dass die Bundesregierung auch Kampfpanzer liefern könnte. mehr

Die von Kiew verkündeten Sanktionen gegen den russischen Opernstar Anna Netrebko haben laut ihrem Manager keine konkreten Auswirkungen. "Sie hat kein Vermögen in der Ukraine, sie ist nie in der Ukraine aufgetreten und sie plant nicht, das zu tun", schrieb Manager Miguel Esteban der Nachrichtenagentur dpa.

Das ukrainische Präsidialamt veröffentlichte am Samstag ein Dekret, mit dem Dutzende russische Künstler und andere Personen des öffentlichen Lebens auf eine Sanktionsliste gesetzt wurden. Der in Wien lebenden Netrebko und 118 weiteren Personen wird etwa, sofern vorhanden, Vermögen in der Ukraine gesperrt.

Netrebko, die auch österreichische Staatsbürgerin ist, wurde in der Vergangenheit eine Nähe zum Kreml vorgeworfen. Es sei unrichtig, die Sopranistin mit einer Regierung oder mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung zu bringen, meinte hingegen Esteban. Die Künstlerin habe sich mehrfach von dem Konflikt distanziert, betonte er. Netrebko tritt derzeit nicht in Russland auf.

Bei den Kämpfen im Gebiet Donezk im Osten der Ukraine sind die ukrainischen Verteidiger im Raum Bachmut nach Angaben aus Kiew in eine schwierige Lage geraten. "Derzeit ist es schwer in Soledar", schrieb die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar in ihrem Telegram-Kanal. Soledar ist wie das benachbarte und seit Monaten umkämpfte Bachmut Teil des ukrainischen Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum zwischen Slowjansk und Kramatorsk. Die Einnahme der Agglomeration wäre fast gleichbedeutend mit der Eroberung des Donbass - eines der öffentlich genannten Ziele Russlands zu Beginn seines Angriffskriegs.

Vor Soledar hätten die Russen große Kräfte konzentriert. An den Angriffen seien nicht nur reguläre Einheiten der russischen Armee, sondern auch Söldnertruppen beteiligt, schrieb Maljar. Tatsächlich greifen in dem Raum um Bachmut und Soledar - beide Städte sind nur 14 Kilometer voneinander entfernt - die als gut ausgerüstet geltenden Söldner der "Wagner"-Truppe an.

Russische Militärblogs hatten zuletzt von einem Durchbruch der Verteidigungslinien in Soledar berichtet, dies wurde offiziell von Moskau noch nicht bestätigt. Nach Angaben aus Kiew halten ukrainische Truppen die Stadt weiter unter Kontrolle.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Russlands Verteidigungsministeriums hat einen Raketenangriff auf zwei Gebäude in Kramatorsk in der Ostukraine gemeldet. Dabei sollen nach russischen Angaben mehr als 600 ukrainische Soldaten getötet worden sein, melden die Nachrichtenagenturen Reuters und AFP. In einem der Gebäude seien mehr als 700 ukrainische Soldaten untergebracht gewesen, in dem anderen mehr als 600, hieß den Angaben zufolge weiter. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte laut der Nachrichtenagentur AFP, der Angriff in Kramatorsk sei eine "Antwort auf den kriminellen Angriff des Regimes in Kiew in den ersten Minuten des Januar 2023". Nach dem ukrainischen Raketenangriff auf eine Behelfskaserne in der ostukrainischen Stadt Makijiwka hatte Moskau den Tod von 89 Soldaten eingeräumt.

Ein Journalist des finnischen Senders YLE, der den Ort des Angriffs in Kramatorsk besuchte, schrieb auf Twitter, dass die Rakete das Haus offensichtlich verfehlt hat - und es leer stehe. Hinweise auf getötete Soldaten habe er keine gesehen. Auch der Bürgermeister von Kramatorsk hatte erklärt, bei einem Angriff auf mehrere Gebäude der Stadt sei niemand ums Leben gekommen.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Russland und die Ukraine haben den ersten Gefangenaustausch nach dem Jahreswechsel vollzogen. "Am 8. Januar wurden im Resultat des Verhandlungsprozesses 50 russische Soldaten, denen in Gefangenschaft tödliche Gefahr drohte, vom Territorium zurückgeholt, das unter Kontrolle des Kiewer Regimes steht", teilte das russische Verteidigungsministerium in seinem Telegram-Kanal mit. Kurz darauf bestätigte die ukrainische Seite den Austausch. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden die eigenen Kriegsgefangenen bereits mit einem Militärflugzeug nach Moskau zur Behandlung und Rehabilitation ausgeflogen. Nähere Angaben zu den russischen Soldaten gibt es nicht.

Kiew hingegen berichtete, dass auf eigener Seite 33 Offiziere und 17 Mannschaftsdienstgrade befreit wurden. "Wir holen Leute zurück, die beim Atomkraftwerk Tschernobyl in Gefangenschaft geraten sind, unsere Verteidiger aus Mariupol, unsere Jungs aus der Region Donezk im Raum Bachmut, sowie aus dem Kiewer Gebiet, Tschernihow, Cherson und anderen Regionen, wo es Kämpfe gab", kommentierte der Leiter des Präsidialamts, Andrij Jermak den Austausch. Gefangenenaustausche gibt es zwischen Moskau und Kiew inzwischen regelmäßig. Es ist der einzige Bereich, in dem zwischen beiden Kriegsparteien noch ein Dialog stattfindet, während die Verhandlungen auf anderen Ebenen zum Stillstand gekommen sind.

Russland stärkt nach Informationen des britischen Geheimdienstes seine Verteidigungsstellungen in der Ukraine. Die Militärexperten sehen darin Hinweise, dass die Befehlshaber ukrainische Offensiven befürchten. In den vergangenen Wochen habe Russland seine Verteidigungsstellungen in der Region Saporischschja im Süden des Landes ausgebaut, hieß es im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Russland rechne offenbar mit großen ukrainischen Offensiven - entweder in der nördlichen Region Luhansk oder in Saporischschja.

"Die Entscheidung, welche dieser Bedrohungen vorrangig bekämpft werden soll, ist wahrscheinlich eines der zentralen Dilemmata für die russischen Einsatzplaner", schreiben die Geheimdienstexperten bei Twitter.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der vergangenen Nacht mehrere Städte im Land beschossen. Betroffen war unter anderem ein Stadtviertel von Cherson. "Für die Attacke haben sie Brandmunition verwendet", teilte der Militärgouverneur der Region, Jaroslaw Januschewitsch, in seinem Telegram-Kanal mit. Die Genfer Konvention verbietet den Einsatz von Brandmunition gegen zivile Objekte. Laut Januschewitsch endete die Attacke ohne Tote und Verletzte.

Aus anderen Regionen wurden nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa hingegen Opfer gemeldet. In Charkiw ist demnach eine Person bei nächtlichen Angriffen gestorben. Im Gebiet Donezk wurden die Städte Kramatorsk und Kostjantyniwka von Raketen getroffen. Nach Angaben des stellvertretenden Leiters der ukrainischen Präsidialverwaltung, Kyrylo Tymoschenko, sind bei den Angriffen in der Region Donezk acht Menschen verletzt worden, eine Person kam ums Leben.

Angriffe wurden zudem auf Saporischschja und mehrere Ortschaften im Gebiet Dnipropetrowsk gemeldet. Der ukrainische Energieversorger DTEK meldete außerdem, dass in der russisch-orthodoxen Weihnachtsnacht vom 6. auf den 7. Januar ein Wärmekraftwerk beschossen worden sei. Der Schaden sei aber schnell behoben worden.

Kremlchef Putin hatte am Donnerstag eine einseitige Waffenruhe der russischen Streitkräfte verkündet, die von Freitagmittag bis Samstagabend gelten sollte. Kiew hatte die Ankündigung als Propaganda bezeichnet. Noch während die Waffenruhe offiziell in Kraft war, hatte Moskau eingeräumt, ukrainische Angriffe im Frontgebiet weiter zu erwidern.

Russland und Belarus verstärken belarusischen Angaben zufolge ihre gemeinsamen Militärübungen. Die Militärgruppe beider Staaten sei nahezu ununterbrochen im Übungseinsatz und konzentriere sich dabei auf die Kriegsführung in Städten, berichtet laut der Nachrichtenagentur Reuters das belarusische Militärfernsehen. Dabei würden auch Erfahrungen der russischen Streitkräfte aus den Kämpfen in der Ukraine genutzt. In der Ukraine und westlichen Staaten waren zuletzt Sorgen laut geworden, Russland könne das Territorium seines Verbündeten Belarus für einen weiteren Angriff auf die Ukraine nutzen.

Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, für ukrainische und russische Mütter zu beten. "Beten wir für die Mütter, die ihre Söhne im Krieg verloren haben", so das Kirchenoberhaupt auf dem Petersplatz. Zugleich erinnerte er an das Leid der Menschen in der Ukraine. Sie litten so sehr unter diesem Krieg, erlebten ein Weihnachten ohne Wärme, ohne Licht. "Bitte vergessen wir sie nicht", appellierte Franziskus an die Menschen.

SPD-Chefin Saskia Esken warnt vor Alleingängen westlicher Regierungen bei Waffenlieferungen an die Ukraine. Man werde die Ukraine weiter sowohl humanitär, finanziell und militärisch unterstützen, sagt Esken vor der SPD-Klausurtagung in Berlin. Dies werde sich auch weiterentwickeln. Es bleibe aber dabei, dass man sich mit den internationalen Partnern und Freunden sowohl bei Sanktionen und Waffenlieferungen abstimme, fügt sie hinzu - "insbesondere mit den Vereinigten Staten von Amerika".

"Am Ende geht es aber auch ganz klar darum, dass Deutschland und auch niemand sonst Alleingänge wagt", betont die SPD-Politiker angesichts Forderungen auch aus der Ampel-Koalition, dass Deutschland der Ukraine nach den "Marder"-Schützenpanzern auch "Leopard"-Kampfpanzer liefern soll. Den besten Effekt erreiche man, wenn man nicht alleine losmarschiere, sondern gemeinsam handele.

Im von Russland annektierten Gebiet Luhansk ist in der Nacht offenbar eine Gasleitung explodiert. Die russischen Besatzer geben laut Informationen der Nachrichtenagentur dpa an, dass der Schaden auf Sabotage zurückzuführen sei. "Zum vorläufigen Grund: Wegen der Sprengung der Erdgasfernleitung mit 300 Millimeter Durchmesser am offenen Übergang über den Fluss Suchaja ist für 13.315 Kunden in neun Ortschaften die Gasversorgung ausgefallen", teilte der Zivilschutz der russischen Besatzungsmacht in sozialen Netzwerken mit.

In Luhansk herrsche derzeit starker Frost. Das Feuer an der Gasleitung sei mittlerweile gelöscht. Tote und Verletzte habe es nicht gegeben.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

In den von Russland kontrollierten Teilen der ostukrainischen Region Donezk sind nach Angaben der dortigen Besatzungsverwaltung zwei Wärmekraftwerke durch ukrainischen Beschuss beschädigt worden. Nach ersten Informationen gehe dies auf Angriffe auf Suhres und Nowji Swit zurück, teilte die Verwaltung auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Von ukrainischer Seite gibt es zunächst keine Stellungnahme.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Russland beendet die ausgerufene 36-stündige Waffenruhe und kündigt erneut an, seine sogenannte "militärische Spezialoperation" bis zum Sieg über die Ukraine fortzusetzen. Kurz nach Mitternacht am Sonntag Moskauer Zeit meldete der Gouverneur der Region Charkiw über den Kurznachrichtendienst Telegram Bombenangriffe, bei denen mindestens ein Mensch getötet worden sei.

Rauchschwaden eines russischen Angriffs während eines 36-stündigen Waffenstillstands.

Kiew meldete den Beschuss mehrerer Ortschaften - es gebe auch Tote. mehr

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat nach Angaben des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal ein 250.000 Quadratkilometer großes Minenfeld in seinem Land geschaffen. "Es ist derzeit das größte Minenfeld weltweit", sagte Schmyhal in einem Interview der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.

Das laut Schmyhal verminte Gebiet entspricht mehr als 40 Prozent der gesamten Landfläche der Ukraine. "Das macht es nicht nur schwer für Menschen zu reisen, sondern es verursacht auch größere Störungen in der Landwirtschaft, die eine unserer Hauptwirtschaftszweige ist", so der Ministerpräsident.

Dunkelgrün: Vormarsch der russischen Armee. Schraffiert: von Russland annektierte Gebiete.

Dunkelgrün: Vormarsch der russischen Armee. Schraffiert: Von Russland annektierte Gebiete.

Die Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne) und Wolfgang Kubicki (FDP), machen sich laut einem Bericht der Funke Mediengruppe nach der deutschen Zusage, der Ukraine Marder-Schützenpanzer zu liefern, auch für die Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ "Leopard" stark. "Wir sollten alles tun und liefern, was möglich ist. Dazu gehören auch Leopard-Panzer", so Göring-Eckart.

Kubicki sagte dem Bericht zufolge, es könne vernünftig sein, nicht nur "Marder"-, sondern auch "Leopard"-Panzer zu liefern. Jede weitere Unterstützung müsse aber eng mit den NATO-Partnern abgestimmt sein, von einem Alleingang Deutschlands halte er nichts. Deutschland will noch im ersten Quartal rund 40 Schützenpanzer vom Typ "Marder" an die Ukraine liefern. Auch ein Patriot-Flugabwehrraketensystem aus Bundeswehrbeständen soll bis Ende März an die Ukraine gehen.

Kai Clement, Kai Clement, ARD Berlin, 07.01.2023 23:56 Uhr

Die Ukraine hat fast 120 russische Künstler auf eine Sanktionsliste gesetzt - unter ihnen ist auch die Opernsängerin Anna Netrebko. Ukraines Präsident Selenskyj wirft Russland vor, Bachmut beschossen zu haben.