Außenminister verteidigt Treffen mit Präsident Ahmadinedschad

Außenminister Westerwelle hat Kritik an seiner Iran-Reise am Wochenende zurückgewiesen. Die Opposition sieht das Regime unangemessen aufgewertet - vor allem durch das Treffen und den Handschlag Westerwelles mit Präsident Ahmadinedschad. Der Minister verwies demgegenüber auf den Zweck seiner Reise, die Freilassung von zwei deutschen Reportern nach 133 Tagen Haft. Deshalb sei seine Entscheidung auch aus heutiger Sicht richtig und angemessen.