Schwere Überflutungen am Grenzgebiet von China und Nordkorea

Heftige Regenfälle haben im Nordosten Chinas wieder zu schweren Überschwemmungen geführt. Vier Menschen ertranken, nachdem ein Deich am Fluss Yalu an der Grenze zu Nord-Korea gebrochen war. Weite Gebiete der Provinz Liaoning stehen unter Wasser. Etwa 100-tausend Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Auch auf nordkoreanischer Seite wurden mehrere Orte evakuiert. Für die kommenden 24 Stunden ist für die Region weiterer Regen angekündigt worden.