Chinas heimliche Führungsrolle beim Klimaschutz

China hat spätestens seit dem Beginn der Weltklimakonferenz in Kopenhagen eine Art heimliche Führerungsrolle für die Seite der "armen" Länder übernommen und fordert nun von den reichen Industriestaaten hohe finanzielle Hilfen für die Entwicklungsländer ein. Nun sieht sich China normalerweise selbst nicht als Entwicklungsland an, denn erstens hat dieses Land soviel Industrie, dass es weltweit die höchsten CO2-Emissionen verursacht. Und zweitens schafft es China sehr wohl, aus eigener Kraft Umweltschutz zu betreiben, wenn es will./// Das beweist - und dafür gehen wir jetzt von Kopenhagen nach China - die Geschichte der ehemals dreckigsten Stadt der Welt Lin Fen, die sich innerhalb kürzester Zeit radikal wandelte./// Daniel Satra zeigt, dass aus dem Aschenputtel, wenn auch keine Schönheit, so doch ein lebenswerter Ort wurde.