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Filmemacher David Sieveking zeigt unerwartete Momente in "Vergiss mein nicht"

Stand: 29.01.2013 23:24 Uhr

Es ist eine der deprimierendsten Diagnosen - und jährlich trifft sie hierzulande zehntausende von Menschen neu: Alzheimer. Was folgt: ein Sterben auf Raten. Die Person, die die Patienten mal waren, löst sich vor den Augen von Familie und Freunden allmählich auf. Dass dieses Schicksal aber auch vollkommen unerwartete Momente der Hoffnung, der neu-entdeckten Zärtlichkeit und auch der Heiterkeit mit sich bringen kann, beweist der Filmemacher David Sieveking. Er hat eine Zeit lang seine demenz-kranke Mutter gepflegt und eine Kamera dabei gehabt - daraus ist der Film "Vergiss mein nicht" entstanden. Über eine ganz persönliche Entdeckungs-Reise: Alex Jakubowski.

Sendungsbild der tagesthemen
tagesthemen, tagesthemen, 29.01.2013 22:15 Uhr