Erneute Proteste nach Tod der vergewaltigten Studentin in Indien

Knapp zwei Wochen nach ihrer Vergewaltigung in einem Bus ist eine junge Inderin an ihren schweren Verletzungen gestorben. Sie war Mitte Dezember von mehreren Männern brutal missbraucht worden und wurde in ein Krankenhaus nach Singapur gebracht. Die sechs mutmaßlichen Täter sollen sich wegen Mordes vor Gericht verantworten. In ganz Indien hatte die Vergewaltigung Proteste gegen sexuelle Übergriffe ausgelöst - heute überwog die Trauer um das 23-Jährige Opfer.