Houcine Abassi, Mohamed Fadhel Mahmoud, Abdessattar ben Moussa und Wided Bouchamaoui
2015 geht der Friedensnobelpreis nach Tunesien. Das Nobel-Komitee vergab die wichtigste Auszeichnung der internationalen Politik an das "Quartett für den nationalen Dialog", bestehend aus den Vertretern der vier Verbände, das in dem Land die Demokratisierung vorangebracht hat: den Gewerkschaftsverband (UGTT), den Arbeitgeberverband (UTICA), die Menschenrechtsliga (LTDH) und die Anwaltskammer. Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Houcine Abassi (Gewerkschaftsverband), Mohamed Fadhel Mahmoud (Anwaltskammer), Abdessattar ben Moussa (Menschenrechtsliga) und Wided Bouchamaoui (Arbeitgeberverband).