Zivildienst
Interview

50 Jahre Zentralstelle Kriegsdienstverweigerer Vom "Drückeberger" zum unentbehrlichen Zivi

Stand: 02.03.2007 05:58 Uhr
Ulrich Finckh (Archivbild)

Ulrich Finckh (Archivbild)

Zur Person

Ulrich Finckh begann 1963 während seiner Zeit als Studentenpfarrer in Hamburg mit der Beratung von Kriegsdienstverweigerern. Von 1971 bis 2003 war der engagierte Christ und Bürgerrechtler Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer (Kurz: Zentralstelle KDV). Der heute 80-Jährige lebt in Bremen und berät dort noch immer junge Männer, die den Kriegsdienst verweigern wollen.

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In vielen sozialen Einrichtungen ist die Arbeit ohne Zivis heute kaum mehr vorstellbar