Die Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel zeigt vielen Menschen in der Ukraine, wie effektiv Abwehrsysteme sein können. Doch die Ukraine hat zu wenig davon. Präsident Selenskyj fühlt sich von den Verbündeten im Stich gelassen. Von R. Barth. mehr
Bundeswirtschaftsminister Habeck ist zu einem Besuch in die Ukraine gereist. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die jüngsten Angriffe Russlands auf die ukrainische Energie-Infrastruktur und die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland. mehr
Bei Autos oder Käse funktioniert der Binnenmarkt. Doch Europas Kapitalmarkt ist weiter zersplittert. Um Wachstum zu fördern und Europa wettbewerbsfähiger zu machen, wird auf dem EU-Gipfel heute die Kapitalmarktunion diskutiert. Von C. Feld. mehr
Die Beziehungen zwischen Brüssel und Ankara sind seit Jahren kompliziert. Nun möchte die EU wieder engere Bande - es gibt aber noch einige Hürden. mehr
In Kroatien hat die konservative Regierungspartei HDZ die Parlamentswahl klar gewonnen. Nach vorläufigen Ergebnissen ist sie aber auf Unterstützung anderer Parteien angewiesen. Jetzt droht dem EU-Mitgliedsstaat eine Phase politischer Instabilität. mehr
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben beschlossen, die Sanktionen gegen den Iran auszuweiten. Zudem sicherten sie der Ukraine weitere Waffenlieferungen zu. Heute soll es nun um den eigentlichen Anlass ihres Treffens gehen.Von Sabrina Fritz. mehr
Für den kroatischen Premier Plenkovic zeichnet sich ein Wahlsieg ab. Seine konservative Partei liegt laut Nachwahlbefragungen vorn. Zweitstärkste Kraft wurden die Sozialdemokraten. Beide bräuchten Koalitionspartner. Von S. Hahne. mehr
Warnungen vor dem Verlust der freien Rede sowie Angriffe auf die Politik der EU dominierten eine Konferenz von Rechtspopulisten in Brüssel. Orban, Morawiecki, Farage und Co suchten dabei kurz vor den Europawahlen den Schulterschluss. Von K. Schmid. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock ist nach dem iranischen Angriff auf Israel im diplomatischen Dauereinsatz: In Jerusalem warnte sie erneut vor einer "Eskalationsspirale". Die Entscheidung für einen Gegenschlag ist aber offenbar schon gefallen. Von J.-C. Kitzler mehr
Nach einem schweren Raketenangriff auf eine ukrainische Großstadt gibt es mehrere Tote. Die Rettungsarbeiten dauern an. Laut einer Analyse der BBC gibt es auf russischer Seite inzwischen mehr als 50.000 Tote. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock ist nach dem iranischen Angriff auf Israel im diplomatischen Dauereinsatz: Nach Gesprächen in Jerusalem und vor der Weiterreise zum G7-Treffen auf Capri warnte sie erneut vor einer "Eskalationsspirale" im Nahen Osten. mehr
Wer heute unter 16 ist, soll nie legal Zigaretten kaufen dürfen: Das Mindestalter für Tabak soll in Großbritannien künftig jedes Jahr steigen. Vor allem die Regierungspartei diskutiert das sehr kontrovers. Von Gabi Biesinger. mehr
Am Dienstag war in der historischen Börse in Kopenhagen ein Feuer ausgebrochen. Obwohl es unter Kontrolle ist, ist die Feuerwehr weiterhin im Löscheinsatz. Außerdem muss sie die Außenwände des Gebäudes stabilisieren. mehr
An der ukrainischen Ostfront steht besonders das strategisch wichtige Tschassiw Jar unter russischem Dauerbeschuss. Soldaten schildern noch härtere Kämpfe als in Bachmut. Sie hoffen auf mehr Munition. Von A. Beer. mehr
Heute wird in Kroatien gewählt. Vor vier Jahren gewannen die Konservativen deutlich - diesmal wohl nicht. Wahrscheinlich werden kleine Parteien entscheidend sein. Der Wahlkampf war von einem Duell geprägt. Von S. Hahne. mehr
Auf dem EU-Gipfel heute werden wieder die jüngsten Entwicklungen in den Krisenregionen der Welt diskutiert. Dabei sollte es vor allem um Wirtschaftspolitik und Europas Wettbewerbsfähigkeit gehen. Von Jakob Mayr. mehr
In Georgien ist es erneut zu pro-europäischen Protesten gekommen - dabei gab es auch Zusammenstöße mit der Polizei. Der Ärger richtet sich gegen ein geplantes Gesetz, das ausländische Einflüsse auf die Zivilgesellschaft offenlegen soll. mehr
Zwei neue Meeresschutzgebiete in Griechenland sollen Artenvielfalt und Ökosysteme schützen. Umweltschutzorganisationen zeigen sich wenig beeindruckt von den Plänen. Zudem zeigt sich die Türkei verärgert. mehr
Die Menschen in Kopenhagen stehen unter Schock. Mit der historischen Börse ist ein Wahrzeichen der Stadt in Flammen aufgegangen. Der Schaden ist immens. Von Julia Wäschenbach. mehr
Eigentlich sollten Pressevertreter heute schon Einblick in die Pavillons der Biennale in Venedig bekommen. Doch der israelische Beitrag bleibt unter Verschluss - bis es eine Feuerpause im Gaza-Krieg gibt, so die Künstlerin. mehr
Eines der bekanntesten Gebäude Kopenhagens brennt: die historische Börse. Die Turmspitze ist eingestürzt, kostbare Kunstwerke konnten gerettet werden. Ein Minister spricht vom "Notre-Dame-Moment" Dänemarks. mehr