Die Beschäftigten in der Elektroautofabrik von Tesla in Grünheide haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Dass die IG Metall nun die größte Gruppe stellt, dürfte Unternehmenschef Elon Musk missfallen. mehr
Die "Don Lemon Show" war exklusiv für den Kurznachrichtendienst X geplant. Gast der ersten Sendung: X-Eigentümer Musk selbst. Doch dem Konzernchef passten wohl einige Fragen nicht: Noch vor der Premiere kündigte er die Partnerschaft. mehr
Elon Musk will den Twitter-Nachfolger X zu einer sogenannten "Super-App" ausbauen. Solche Allzweck-Plattformen sind bislang vor allem in Asien erfolgreich. Welche Angebote gibt es schon - und was können sie? mehr
Vier frühere Top-Manager, die Tech-Milliardär Elon Musk beim Twitter-Kauf feuerte, wollen bei ihm eine millionenschwere Abfindung einklagen. Die Kündigung sei nicht hinreichend begründet worden. mehr
Eigentlich sollte der Satelliten-Internetdienst Starlink des US-Milliardärs Musk die angegriffene Ukraine unterstützen. Doch nach Erkenntnissen des ukrainischen Geheimdienstes nutzen auch die russischen Besatzer die Technologie. mehr
Nach der Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve haben die Zinshoffnungen der Märkte einen Dämpfer erhalten. An der Wall Street ging es im Verlauf deutlich nach unten. mehr
Tesla-Chef Musk soll sich von einem Gehaltspaket im potenziellen Umfang von umgerechnet mehr als 50 Milliarden Euro trennen. Dies ordnete ein US-Gericht an. Es gab damit einem Kleinaktionär Recht, der Musk "ungerechtfertigte Bereicherung" vorwarf. mehr
Neuralink setzt erstem Menschen Gehirnchip ein - Thomas Stieglitz, Uni Freiburg mehr
Das Smartphone mittels Gedanken steuern - was klingt wie Science Fiction soll jetzt schon Patienten mit Querschnittslähmung oder Alzheimer helfen. Eine Firma von Elon Musk hat nun ihren Gehirnchip erstmals einem Menschen implantiert. mehr
Laut Elon Musk halten nur Handelsschranken die chinesischen Hersteller davon ab, die "meisten anderen Autofirmen in der Welt" zu "zerstören". Die Zeiten rasanten Wachstums bei Tesla sind vorbei. mehr
VW hat sich die Dauerkritik seiner Kunden offenbar zu Herzen genommen. Weniger Touchscreens, dafür mehr Knöpfe - mit dem Elektroauto ID.2 sollen sich Fahrer im Cockpit wieder einfacher zurechtfinden können. Von Angela Göpfert. mehr
Der Kurznachrichtendienst Threads des Instagram-Konzerns Meta ist heute in der EU gestartet - mit einiger Verzögerung. Doch wie funktioniert Threads? Und muss Elon Musk mit X jetzt bangen? Von Angela Göpfert. mehr
Der verurteilte Verschwörungstheoretiker Alex Jones war jahrelang bei X, vormals Twitter, gesperrt. Besitzer Musk ließ den Account jetzt wieder freischalten - und begründet das mit einer Umfrage unter seinen Followern. mehr
Die Streiks bei Tesla in Schweden ziehen immer weitere Kreise. Nach Arbeitern in Dänemark und Norwegen hat sich nun auch noch die finnische Gewerkschaft den Protestaktionen angeschlossen. mehr
"Nützlicher als ein Lkw" und "schneller als ein Sportwagen": So preist Tesla-Chef Musk zum Verkaufsstart den Cybertruck an. Für das Spitzenmodell "Cyberbeast" werden allerdings 100.000 Dollar fällig. mehr
Elon Musks Online-Plattform X hat die Autoren eines kritischen Berichts verklagt, der vergangene Woche große Werbekunden wie IBM, Apple und Disney verschreckte. mehr
Am Ende einer ereignisreichen und erfolgreichen Woche scheuten die US-Anleger größere Risiken. Die Rally an der Wall Street legte damit eine Pause ein. Zuvor hatte der DAX seine Klettertour fortgesetzt. mehr
Die EU-Kommission stoppt ihre bezahlten Werbekampagnen auf der Plattform X. Grund seien irreführende Inhalte zum Gaza-Krieg. Zuvor hatte bereits IBM seinen Werbeauftritt auf X gestoppt. mehr
Tesla wird in Brandenburg ein 25.000-Euro-Modell fertigen. Das kann als Kampfansage an die Konkurrenz und als Bekenntnis zum Standort Grünheide verstanden werden. mehr
Die Plattform Bluesky könnte eine Alternative sein zum Kurznachrichten-Dienst X, der seit der Übernahme durch Elon Musk Nutzer verliert. Welche Erfolgschancen hat das neue Netzwerk? Von David Zajonz. mehr
Weit mehr als den Namen änderte Elon Musk nach dem Twitter-Kauf vor einem Jahr. Die Plattform, die heute X heißt, ist eine andere geworden. Die Werbeerlöse sanken, zugenommen haben Hass und Desinformation. Von Nils Dampz. mehr
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