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Atommüll aus Ahlhaus soll in massiv radioaktiv verseuchtem Majak zwischengelagert werden

Stand: 09.11.2010 23:31 Uhr

Während der eine Castor sein Ziel erreicht hat, plant die Bundesregierung bereits den nächsten Transport von Atommüll - und gießt damit neues Öl ins Feuer der Protestbewegung. Denn dieses mal sollen Brennelemente ausgerechnet nach Russland verfrachtet werden, ein Land, das nihct gerade für seinen verantwortungsvollen Umgamg mit mit strahlendem Material bekannt ist. Es handelt sich um Atommüll aus dem ehemaligen DDR-Atomforschungszentrum Dresden-Rossendorf, das im westfälischen Ahlhaus zwischengelagert wurde und schon bald die Reise ins russische Majak antreten soll - in ein Zwischenlager, das massiv radioaktiv massiv verseucht ist. Über einen der lebensgefährlichsten Orte der Welt - Georg Restle

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tagesthemen, tagesthemen, 09.11.2010 22:15 Uhr