Dokumentation über die 60er-Jahre-Band The Doors kommt in die Kinos

Am 3. Juli 1971 starb Jim Morrison. Der Sänger der legendären "Doors" lag mit 27 Jahren tot in der Badewanne. Zuviel Drogen, das Herz machte nicht mehr mit. Immer wieder erklärten Fans und Freunde in den letzten Jahren, der Jim lebe noch. Der Doors-Keyboarder vermutete, er wohne heimlich auf den Seychellen. Die Botschaft ist klar, so ein Mann wie Morrison darf einfach nicht sterben. Für viele Fans machte der Doors-Sänger nicht nur begnadete Musik, sondern seine Stimme und seine Show paßten Ende der 60er Jahre auch in die politische Rebellion. Nun kommt die Dokumentation "The Doors - when you're strange" in die Kinos, mit Filmausschnitten, die Morrison einst selbst drehte. BARBARA BLOCK